• #1

Zusammenziehen, wenn Eigentum vorhanden ist.

Mich beschäftigt ( bitte nicht lachen ) im Moment folgender Gedankengang:
Wenn ich nun ( M/42, 3 Kinder, WE-Papa, seit langen Jahren geschieden und Single, eigenes Haus, eigene gute Existenz) auf Partnersuche gehe, habe ich ein Problem:
Für ein eventuelles Zusammenleben müsste entweder die potentielle Partnerin zu mir ziehen(nur, welcher Typ Frau macht das schon gerne?), oder ich müsste mein Haus aufgeben und zu Ihr ziehen. (bei dem Gedanken fühle ich mich sehr unwohl).

Die übliche Reihenfolge in Form von kennen lernen, Beziehung, was gemeinsames kaufen haut ja nun in dem Alter nicht mehr so einfach hin.

Würde mich über ein paar Gedanken/Meinungen/Erfahrungen zu diesem Thema freuen.

[Mod. editiert]
 
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  • #2
häh - komme nicht so ganz mit.....was hast Dein (jugendliches) Alter mit Hausbau zu tun? Warum kann man mit knapp Ü40 nicht noch ein Haus verkaufen und ein neues Haus kaufen?
Und warum soll die Frau gleich zu Dir ziehen (bzw. Du zu ihr); Ihr könnt Euch doch durchaus erstmal kennenlernen, eine Beziehung aufbauen, Euch gegenseitig besuchen, und der Rest findet sich dann schon.
 
  • #3
@FS, du bist in einer ähnlichen Situation wie ich. Der Unterschied ist nur, ich bin AE-Vater und habe es somit noch etwas schwieriger. An sich ist dein Problem keins. Meine bisherigen Kontakte wären problemlos zu mir gezogen. Falls das nicht möglich ist, kannst du dein Haus immer noch vermieten.
 
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  • #4
Ich würde über so etwas noch nicht nachdenken, bevor du jemanden kennengelernt hast und ihr gemeinsam über das Thema nachdenkt. Das ist der beste Weg, um zu einer Einigung zu kommen, wenn es so weit ist. Wenn du dir vorher schon die Möglichkeiten überlegt hast und evtl. zu einer "einsamen Entscheidung" kommst, bevor die Frau überhaupt mit dir zusammen ist, liefert das den besten Grundstein dafür, dass ihr euch nicht einigen könnt, denn sie wird das nicht gutheißen.
 
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LilaLaunebär

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  • #5
Ich versteh Dein Problem nicht so ganz. Ich bin damals auch zu meinem Freund in seine Eigentumswohnung gezogen. Würde ich jetzt eine Partnerschaft mit einem Mann haben, der auch Wohneigentum besitzt, wieso sollte ich dann nicht wieder zu ihm ziehen?
 
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  • #6
So problematisch ist Dein Fall nicht, finde es aber gut, wenn Du Dir ein wenig Gedanken machst.

Ich bin nach zwei Jahren Beziehung in die Eigentumswohnung meines Partners gezogen (bin also so ein Typ Frau), weil ich in einer Mietwohnung lebte und diese problemlos aufgegeben habe.

w
 
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  • #7
Das ist ein (Schein-)Problem, das mir bei Männern immer wieder begegnet, auch in meinem Alter (Ende 50). Sie sind nicht mehr flexibel, sind nicht mehr bereit, ihr Leben neu zu gestalten. Aber von einer Frau erwarten sie es.
Wo ist das Problem? Immobilien sind heute nicht mehr wirklich immobil, man kann sie verkaufen und sich noch einmal etwas Neues kaufen. Du kannst auch zu deiner neuen Partnerin ziehen.

Klar, mit Kindern möchte man nicht unbedingt in eine weit entfernte Stadt ziehen, aber das kann man meist aus beruflichen Gründen auch nicht. Aber warum nicht in einen anderen Stadtteil, in ein anderes Haus?
Warum so unflexibel, so festgefahren? Du stehst dir da nur selbst im Wege.
 
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  • #8
Ich würde niemals mein Haus verkaufen oder vermieten, denn ich liebe es und es wird noch da sein, wenn eine Beziehung zerbrochen ist. Dasgleiche Haus kann man nie wieder erwerben. Einen Partner kann man überall finden. Ein Haus das man jahrelang bewohnt wird oft ein Teil des Besitzers und ist sein zuhause, nicht nur ein Gebäude.
Ich rate dem FS sein Haus zu behalten und in getrennten Wohnungen eine Beziehung zu führen oder seine Partnerin danach auszuwählen, ob sie zu ihm zieht.

Sollte der FS keine emotionale Beziehung zu seinem Haus entwickelt haben und es nur als einen austauschbaren Steinhaufen sehen (was ich bezweifle), kann er es natürlich verkaufen. Das Vermieten eines Einfamilienhauses ist kompletter Wahnsinn und kann den finanziellen Ruin bedeuten (Mieter zahlt nicht, ruiniert u verwohnt alles oder ist nicht mehr herauszubekommen). Selbst gerichtliche Titel helfen da auch nicht, da betreffender Mieter da meist schon Insolvenz angemeldet hat. - So einen Verlust ist keine Partnerschaft wert.
w
 
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  • #9
Mir ist alles recht. Studentenbude, Haus, Burg, Schloss, oder unter der Brücke. Hauptsache Mama lebt nicht mit in diesem Haus, sonst spring ich lieber aus dem Fenster. Denn nervige Schwiegereltern, die in mein Leben reinreden, oder hinter der Gardine hervorlugen, um zu gucken, was ich mache, oder erwarten, dass ich ihnen jeden Tag "Hallo" und "Guten Tag" sagen, brauch ich nicht. Ich will ja keine Großfamilie heiraten, sondern einen einzelnen Mann haben, und will ja auch nicht immer Gast in meinen eigenen 4 Wänden sein. Außerdem will ich in diesem Haus meinen eigenen Rückzügsort haben, also ein eigenes Zimmer (kein Kinderzimmer), das ich auch abschließen kann. Außerdem will ich Mitspracherecht in Gestaltung und Abänderung zu meinen Wünschen haben und vertraglich könnte man da sicher auch was regeln. Ich zahle Miete, dafür kann ich in der Wohnung auch machen, was ich will.

Du sieht, es gestaltet sich eher problematisch. Ich will ja kein Gast in deinem Haus sein, ich will da auch nicht umsonst wohnen, sondern ein Recht haben, tun und lassen zu können, was ich da will und da mußt du unter Umständen in deinem Haus zurückstecken. Ich bin ja eine vollwertige Person, die auch seine eigene Lebensrechte hat, kein hübsches Haustier, das man sich in sein schönen Häuschen stellt. Du verstehst?

Außerdem erwarte ich vom Leben etwas mehr. Vielleicht nochmal ins Ausland ziehen, oder irgendwo anders leben. Einem Mann, dem seine erschaffene Existenz an einem Ort wichtiger ist, als die Beziehung ist eher nix für mich. Ich berauche Unabhängigkeit. Wenn man mit 60 sesshaft wird, ist das ok, aber nicht mit 40. Kinder zählen nicht als Ausrede. Das wäre dann eh nichts für mich.
Vielleicht sind auch deine Kinder das Problem. Mit 42 schon 3 Kinder zu haben und alleinerziehender Papa zu sein, ist too much für die meisten Frauen. Da mußt du dir eine Frau suchen, die auch schon 2 oder 3 Kinder hat. Dann könnte das klappen.
 
  • #10
Hey FS

wir waren in dieser Situation: Beide mit Wohneigentum. Und dann auch noch 2h entfernt.

Aber mach Dir da mal keinen Kopp, und vor allem nicht den fünften Schritt vor dem ersten. Wenn man liebt findet man Wege. Lern erstmal eine Frau kennen und lieben und dann kannst Du Dir Gedanken machen wie es weiter geht. Häuser sind letztendlich nichts als Steine- die Menschen machen es aus. Man sollte diese Steine auch nicht überhöhen oder mit Emotionen überfrachten. Irgendwann musst Du eh raus, je weniger Du also Emotionen einbringst desto leichter wird's.

Wir hatten es so ausgemacht- Wir beide schauen uns am Wohnort des anderen nach einem Job um, wer dann den besseren findet zieht um. Die andere Immo wird vermietet. Und so haben wir es dann auch umgesetzt.
 
  • #11
Ich hätte kein Problem damit ins Haus meines Freundes einzuziehen (würde zwar schon etwas dauern, also nicht innerhalb von ein paar Monaten sicher nicht). Ich hätte aber ein Problem damit, wenn das immer nur "sein" Haus wäre und ich wie ein Gast aufgenommen werden würde. Solange ich mich miteinbringen dürfte (Einrichtungsstil, Garten etc.) dann hätte ich da kein Problem damit.
 
  • #12
Hier der FS.

Vielen Dank an alle für die interressanten Meinungen und Statements.
Der Hintergrund meiner Gedankenspiele war einfach folgender:
Da meine Ex-Frau es auch 8 Jahre nach der Scheidung nicht unterlassen konnte mir nach zu spionieren, habe ich vor einigen Wochen schweren Herzens, für mich und meine Kinder, mein Haus verkauft. Zur Zeit lebe ich übergangsweise in einer Mietswohnung, womit ich mich persönlich aber äußerst unwohl fühle.
Und sicherlich mache ich mir Gedanken über meine Zukunft und auch eine eventuelle Partnerschaft.
Fakt ist: ich bin Single, trage die Verantwortung für mich selber und auch für meine Kinder, egal wo sie Leben. Da sollte ich mich wohl drauf konzentrieren und einfach wieder ein Objekt kaufen.
Noch mal vielen Dank für die Aufschlussreichen Meinungen.
 
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  • #13
Ich würde niemals mein Haus verkaufen oder vermieten, denn ich liebe es und es wird noch da sein, wenn eine Beziehung zerbrochen ist. Dasgleiche Haus kann man nie wieder erwerben. Einen Partner kann man überall finden. Ein Haus das man jahrelang bewohnt wird oft ein Teil des Besitzers und ist sein zuhause, nicht nur ein Gebäude.


w

Na ja, das ist wohl unsere Zeit, da liebt man ein Haus mehr als einen Menschen.
Ich weiß ja nicht, wo du so leicht einen Partner findest (ich meine nun einen Partner, keine Affaire).
Aber ich weiß, dass ich sehr schnell eine super schöne Wohnung gefunden habe. Neubau, alles nach meinen Vorstellungen, individuell geschnitten und eingerichtet. Hat Spaß gemacht, aber ich weiß, dass ich jederzeit noch einmal eine neue Wohnung oder Haus finden könnte. Warum nicht.

Aber ob ich noch einmal einen Lebenspartner finden werde? Zumindest kann ich den für Geld nicht kaufen, ein Haus aber schon.
Na ja, so unterschiedlich sind die Menschen.
 
  • #14
Ich würde eine Partnerschaft nicht von einer Immobilie abhängig machen, da das Leben und das Glück, bzw. Zufriedenheit langfristig nicht von materiellen Dingen zu beeinflussen sind. Schau einfach ohne diesen Aspekt nach einer Partnerin.
 
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  • #15
Da meine Ex-Frau es auch 8 Jahre nach der Scheidung nicht unterlassen konnte mir nach zu spionieren, habe ich vor einigen Wochen schweren Herzens, für mich und meine Kinder, mein Haus verkauft. Zur Zeit lebe ich übergangsweise in einer Mietswohnung, womit ich mich persönlich aber äußerst unwohl fühle.

Also, ich würde ggf. erst einmal eine andere Mietwohnung in Erwägung ziehen? Falls du eine Frau kennenlernst, weißt du ja nicht, wie deren Situation ist. Da helfen dir auch keine mehrheitlichen Antworten. Es ist ja egal, wie es die Mehrheit der Frauen es handhabt, und ob sie zu dir ziehen würde. Einzig und alleine interessant ist, wie die Frau, mit der du evtl. zusammenkämest, es handhaben würde. Was ich nicht verstehe ist, warum du das Haus verkauft hast. Deine Frau muss doch sowieso die Kinder sehen?
 
  • #16
Hier der FS,
da gibt es wohl ein Missverständniss: Meine Kinder leben sicher in der Regel bei meiner Ex-Frau, also ich bin kein AE, sondern quasi WE-Papa. Wenn aber meine Kids mich regelmäßig fragen, welche Frau das mit diesem oder jenem Auto bei mir zu Besuch war merke ich schon woher der Wind weht. Wir leben zwar in getrennten Orten, aber eine "gute Freundin" meiner Ex hatte mein Haus voll im Blick. Und erstattet natürlich regelmäßig "Bericht". Prinzipiell habe ich ja nichts zu verbergen, aber durch diese Kombination werden meine Kids ständig verunsichert. Ganz nebenbei hat sie es auch geschaft, mit diversen Aktionen und Gerüchten meine Nachfolgende Beziehung zu schlachten. Das schlimme: rechtlich kann man da nichts gegen machen. Wohlgemerkt: Die Ex-Frau hatte seinerzeit mich verlassen. Und kann dennoch mein Leben nicht in Ruhe lassen. Ich weiss, es klingt schlecht vorstellbar.
 
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  • #17
Lieber M

aber du musst loslassen sonst kommt keine neue Frau.

Ich habe mich getrennt weil mein Liebster ähnlich festhielt am alten Stand wie du !
Als wir uns kennen lernten dachte ich er hat eine Wohnung mit vielen Büchern und Musikinstrumenten, gut ist. Aber dann kam das Liegenschaftsproblem auf und ich muss sagen: es kostete den Mann Attraktivitätspunkte. An einer Immobilie die die närrische Exfrau unbedingt haben musste festhalten ist nicht klug wenn du eine neue harmonische Ehe anstreben solltest. Verkauf die Hütte und mach dich endlich frei.

Das zweite Problem: alle 14 Tage kommen die Kinder an den Ort ihrer Geburt. Die Exfrau zog in ein Stadthaus, 50 km weiter weg. Papi finanziert zwei Häuser. Und Papi traut sich nicht auch in die Nähe dieser schönen Stadt zu ziehen weil ja die Kinder gesunde Landluft bräuchten. Wenn du mich fragst kommt plattes Land bei 11-15jährigen schlecht an. Und Papa leidet weil er einsam auf dem Lande hockt wie Almöhi obwohl er nicht mal 50 ist.

Deine Nachbarn observieren also wie einst die Stasi wieviel Damen sich bei dir einfinden. Nette Nachbarn hast du. Ich würde sie mit einem Striptease am Fenster schockieren.
 
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  • #18
Hallo FS,
eine interessante Frage, über die ich mir auch so manches mal Gedanken mache.
Nachdem sich meine Frau vor über 2 Jahren von mir getrennt hat, habe ich sie ausbezahlt und wohne in dem Haus, welches ich mit sehr viel Herzblut gebaut habe.
Meine Kinder leben jede zweite Woche bei mir und hängen ebenfalls sehr an diesem Haus.
Ich weiß natürlich, dass es vielleicht Quatsch ist, sich darüber Gedanken zu machen, noch bevor man jemanden kennengelernt hat.
Meine Erfahrung zeigt mir jedoch, dass es, zumindest für mich, heutzutage sehr schwer ist, jemanden kennenzulernen.
Wenn man dann, im Moment jedenfalls noch nicht, bereit ist sein Haus aufzugeben, macht es die Partnersuche nicht gerade einfacher. Und da in diesem Haus kein weiteres Zimmer vorhanden ist, für ein eventuelles Kind eines neuen Partners, wird die Sache nochmals schwieriger.
Ich hätte übrigens überhaupt kein Problem damit, dass man sich das Haus mit dem neuen Partner neu einrichtet.
Ich würde niemals wollen, dass sich eine neuer Partner wie ein Gast vorkommt.
Und nein, für mich ist ein Haus nicht nur ein Haufen Steine.
M,46
 
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  • #19
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  • #20
Lieber FS.

Einen neuen Partner findet man überall, schreibt jemand hier, aber ein neues Haus ist nicht zu leicht zu finden.

Ich denke, es ist anders herum. Es gibt viele schöne Häuser zum kaufen, aber den wirklich richtigen Partner, findet man viel schwieriger.

Ich kenne Deine Situation - von der anderen Seite. Ich bin zu meinem Partner gezogen. Haus, teilweise aber renovierungsbedürftig, teilweise fertig.

Anfangs war es total schwierig, ich fühlte mich als Gast, er sah mich als Eindringling.. Es knallte heftigst !

Er hat aber von Anfang an eines gemacht, und das hat mir sehr geholfen: Er hat so viele meiner Möbel, Bilder etc. in seinem Haus mit integriert, vor allem Dinge die mir wichtig sind. Das war sehr gut, und es gab mir ein gutes Gefühl.

Ich denke also, es lässt sich vermeiden, das Haus aufzugeben, aber der Partnerin entgegenkommen macht einen großen Teil schon wett!

Ein anderer Bekannter von mir hatte sein Haus nach Ende der Beziehung verkauft, ist zusammen mit seiner neuen Frau in ein anderes Haus gezogen, da das alte zu viele Erinnerungen hatte. So geht es natürlich auch.

w, 41
 
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  • #21
Lieber M

mit einer Mietwohnung bist du flexibler. Ich würde erst was Neues kaufen wenn ich weiss wo ich bleibe.

Dass man zum Haus passend spielend leicht den Partner finden kann glaube ich nicht ! Aber du kannst die Suche regional eingrenzen wenn du deinen Standort so festgelegt hast.
 
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  • #22
w,45:

Also meins wärs nicht, zu jemandem ins vorhandene Haus ziehen! Ich musste mehrmals im Bekanntenkreis mitbekommen, wie das ablief, wenn die Frau ins vorhandene Haus mit einzog - sie war dort nie zuause! Bestimmte Sachen durften nicht geändert werden (Küche), auch wenn sie das grottig fand, die eigenen mitgebrachten Möbel landeten in der Abstellkammer anstatt im Wohnzimmer (dort war ja schon alles eingerichtet ...nur leider nicht mit ihrem Geschmack), das Schlafzimmer war von der vorherigen Freundin/Frau eingerichtet worden...

Ich möchte mir zusammen mit jemandem etwas einrichten und nicht in den Möbeln der Vorgängerin hausen - so schön kanns gar nicht sein.
 
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  • #23
Ich habe selbst eine sehr große ETW (5 Zimmer) und falls ich nach einigen Jahren das Gefühl hätte, dass mein Freund (Mietwohnung) zu mir ziehen möchte, dann wäre das für mich kein Problem und ich glaube für ihn auch nicht. In meiner Wohnung hat noch kein anderer Mann gelebt, er müsste also nicht in die Möbel des Vorgängers ziehen. Außerdem haben wir einen sehr ähnlichen Geschmack.
Zudem hätte ich kein Problem damit, dass wir die Wohnung erstmal renovieren und dann die Möbel mixen oder neu kaufen.
Mein Exmann lebt noch in unserem Familienhaus, in dem auch überall noch Spuren von mir sind. Seine Freundin möchte auch nicht einziehen - was ich gut verstehen kann. Aber mein Ex ist einfach zu bequem, die alten Dinge (Möbel, von mir gemalte Bilder, einige Bücher von mir) auszutauschen.
 
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