• #1

Wodurch wird der gesellschaftliche Wert einer Person bestimmt?

Soziologen behaupten, der gesellschaftliche Wert einer Person wird durch den Erfolg im Liebesleben und die Größe des Freundeskreises bestimmt.

Man wird nicht mehr gefragt: Hast du ein Auto, hast du eine Yacht, gehst Du segeln?

Sondern: Wie viele Partner hast du schon gehabt und wie viele Kontakte hast du bei Facebook?

Welche Auswirkungen hat dieses Phänomen Ihrer Meinung nach auf Singles?
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
  • #2
Wieviele Partner wird man nicht von mir erfahren... Weil ich damit nicht hausiere. Geht niemanden was an, außer mich.

Kontakte bei FB...hm..ich adde nur Menschen, die ich persönlich kenne. D.h. ich bin auch keine FB-Friends-Sammlerin.

Ich habe eher des öfteren den mitleidigen Blick erhalten...ach schon 30 und noch nicht verheiratet? Ich wäre zwar gerne in einer Beziehung und das ist deshalb auch irgendwie Salz in der Suppe, jedoch bin ich doch froh, dass ich nicht verheiratet wurde wie es früher der Fall gewesen wäre.
 
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  • #3
Ist die Frage nach der Anzahl der Kontakte bei Facebook ernsthaft gestellt?
Kontakte bei Facebook haben NULL und NICHTS mit Freunden bzw. (m)einem Freundeskreis im WAHREN Leben zu tun. Freundschaften erwachsen und entstehen nicht durch ein paar Klicks.

Vorausgesetzt ich hätte ein Facebook-Profil:
Was wäre wenn Facebook morgen den Dienst einstellt, würde ich dann meinen gesellschaftlichen "Wert" verlieren?

Und provokkativ gefragt:
Ist ein Gesetzesbrecher mit einem großen "Freundeskreis" auf Facebook von gesellschaftlich wertvoll?
Soll der Schwachsinn Methode werden?
 
  • #4
Wirklich? Bei Ghettokids mag das ja hinhauen. "Ey volkrass Alda, ischhab schon fümpfhundert Friends bei Facebook un dreißisch Bunnys geknallt!" Das mag ja in Berlin Wedding street credibility bringen.
Daß Männer stolz sind, viele Frauen besessen zu haben, ist so alt wie die Menschheit. Wie hier zur Genüge zu lesen ist, gilt das für Frauen nicht, sondern da eher für den Schwarm Verehrer.
Ich bin nun wirklich keine Technikfeindin, aber mein für Normalos hoher Klout-Wert (also der Algorithmus, wie viele stark vernetzte Leute mich wahrnehmen), sagt nichts über die Qualität dieser Interaktionen und die Belastbarkeit der Beziehungen.
Das Grundbedürfnis nach sozialer Anerkennung und Verbundenheit hat heute andere Erfüllungshilfen. War es früher die große Familie, mit vielen Kindern, Enkeln und Urenkeln, deren Mitglied man war, sind es heute viele und schnelle Kontakt- und Kommunikationsmöglichkeiten und die attraktive, vorzeigbare Paarbindung, die große Bedeutung hat.
Aber ich habe noch über keine Frau gehört, daß sie tollerweise vier Ehen hatte. Es sei denn, die hat die Herren alle beerbt und ist dadurch reich geworden.
 
  • #5
Ha Ha, wer hat denn diese Studie in Auftrag gegeben? Doch nicht etwa FB?

Man wird nicht mehr gefragt: Hast du ein Auto, hast du eine Yacht, gehst Du segeln, sondern: Wie viele Partner hast du schon gehabt und wie viele Kontakte hast du bei Facebook?
Mal abgesehen davon dass man das früher nie gefragt wurde, manche haben versucht damit Ihren Sozialstatus zu heben, nicht mehr. Abgesehen davon war auf früher der Sozialstatus vom Gesellschaftlichen Engagement (und damit dem ECHTEN Freundeskreis) abhängig. Der engagierte Mitbürger hatte schon immer den größeren SOZIALstatus als der unnahbare Egomane mit Yacht und Rolls.

Kontakte bei FB als Masstab für den Freundeskreis? Selten so gelacht. Ich hab gar keinen Account aber sehr gute und nicht wenige Freunde. gefragt hat mich das übrigens auch noch keiner.
 
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  • #6
Das ist doch mit Verlaub Unfug! Ähnlich wie zuvor geschrieben, gehe auch ich (w) nicht mit der Anzahl der Partner nicht hausieren. Jeder 2. Thread hier belehrt einen auch, dass man das auch besser nicht tut... :) Und Kontakte auf Facebook? Das ist doch lächerlich. Für viele ist ist doch Facebook ein Sammelsurium an Kontakten, denen man irgendwann irgendwo mal über den Weg gelaufen ist. Oder häufig auch noch nicht mal das. Da wird wahllos geadded und das Interesse für den anderen Menschen ist - null. Das hat doch nichts mit echten Freundschaften zu tun und mit einem gesellschaftlichen Wert ebenso nicht.
 
  • #7
Mit Erfolg ist dabei wohl die Qualität des Partners gemeint (und dann wohl weniger die Größe des Freundeskreises sondern mehr die alten Kriterien: Ausssehen, Geld, Bildung, Tätigkeit.... bei Männern und Frauen natürlich etwas anders gereiht) Nichts neues im Westen?
 
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  • #8
So ein Schmarrn! Noch nie, aber wirklich noch gar nie hat man mir diese zwei Fragen gestellt,
w,36
 
  • #9
Masse ist nicht gleich Klasse. Gilt auch für den realen Freundeskreis.

Ich würde Niemandem solche Fragen beantworten. Und wurde mir bisher von Keinem gestellt.
Selbst meine Partnerinnen fragten mich nicht, wieviel Frauen ich vorher hatte.
(Nach dem ersten Sex waren sie sicher, daß ich Welche hatte)

Solche Fragen müßte man ganz anders beantworten, als die Fragestellung scheint.
"Wieviele Frauen vor mir ? - "Du bist die Letzte für mich"
"Wieviele Freunde bei Facebook ?" - "Na Alle die in FB sind. Ich liebe alle Menschen."

Der gesellschaftliche Status richtet sich nach Einkommen und Vermögen (Geld- und Sachvermögen), Partnerschaft/Ehe und der Beliebtheit und Ausstrahlung. Sowohl im Freundeskreis, wie allgemein.

Gefragt wird nach Beruf, Ehe, Kinder, Enkelkinder. Und daraus Rückschlüsse gezogen.
Im weiteren Verlauf: Letzte Urlaubsziele, nächste Urlaubsziele, Freizeitbeschäftigung, usw.
Und daraus auch den finanziellen Status zu erkennen. 14 Tage Mallorca = "Unterschicht"
Aber fünf Wochen mit dem eigenen Wohnmobil (und nicht bereits Rentner) = "protzen" (so einer Bekannten ergangen)
 
  • #10
Die Studie würde ich anzweifeln. Der gesellschaftliche Wert wird m.M. nach bestimmt, durch die Position einer Person und wie jemand in einer Machtposition mit anderen Menschen umgeht. Was bedeuten denn viele Kontakte bei FB? ...nix, da von den 500 FB Freunden keiner da ist, wenn man ihn braucht. Das ist social Network für Leute, die nichts mit sich anzufangen wissen oder lange Weile haben. Mir erschließt sich nicht welchen Wert, "hier ein like", da ein ..."schau mal, wo ich gerade bin" für das Leben haben soll.
Und genau das:
Bei Ghettokids mag das ja hinhauen. "Ey volkrass Alda, ischhab schon fümpfhundert Friends bei Facebook un dreißisch Bunnys geknallt!" Das mag ja in Berlin Wedding street credibility bringen.
ist dann wohl die Klientel, die diese Studie anspricht. Die Größe, vom Freundeskreis kann durchaus eine Rolle spielen, da ein Mensch mit großem Freundeskreis (der mgl. nicht obiger Gruppe angehören sollte) meist als sehr sympathisch und offen eingestuft wird. (kann natürlich auch der trinkende Hansdampf in allen Gassen sein))


Daß Männer stolz sind, viele Frauen besessen zu haben, ist so alt wie die Menschheit.
Wenn ich dazu mal für mich ein Veto einwerfen darf, bin ich eher Stolz, dass es nicht so ist.
 
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  • #11
Was soll das sein, ein "gesellschaftlicher Wert"? Wie ist das definiert?

m/46
 
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  • #12
Ich frage mich auch, was der "gesellschaftliche Wert" sein soll.

Für meine Begriffe haben sogenannte "Promis" in der Gesellschaft hohen Wert. Das kommt aber nicht durch Beziehungsgeschichten oder durch Freunde, sondern von der Präsenz in den Medien.

Irgendwie kann ich mir auch nicht vorstellen, dass ein Mann, der 600 Frauen hatte, in der Gesellschaft als so toll angesehen wird. Vielleicht in asozialen Kreisen oder solchen mit fragwürdiger Moral. Aber die meisten normal-veranlagten Menschen werden ihn eher eklig finden und meiden.
 
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  • #13
Bei meinem Arbeitgeber (ein weltbekanntes Großunternehmen) werden bevorzugt kinderlose Singles in Führungspositionen gehoben, vor allem im Bereich F&E und in der Rechts- und Steuerabteilung. Menschen die durch Beziehungen und familiäre Verpflichtungen abgelenkt werden, können nicht flexibel arbeiten und 100% für die Firma da sein.
Menschen mit Familie und Kindern sind aus meiner Sicht langweilig und uninteressant, weil sie sich ein gesellschaftliches Soll-Muster eingefügt haben, das die Politik gerne hätte.
 
  • #14
naja ein wenig ist schon was dran... wenn ich sehe das Mädels, komplett talent- und Anstrengungsfrei, auf FB 40.000 "Freunde" haben, nur weil sie hie und da mal was in die Kamera halten und damit teilweise sogar ihr "Leben" finanzieren, dann hat das schon "Stellenwert". Man stelle sich nur mal das 19 Jährige "Model" vor das angeflirtet wird.. der Arme Typ muss mit 20.000 "Mitbewerbern" konkurrieren, die alle 'supertoll' sind.. Es ist ja nur einen Mausklick entfernt und alle "lieben" sie.. also, ja ein bisschen hat das schon Auswirkung..

ich bin zwar weit entfernt davon 40k "Follower" zu haben, aber das eine oder andere Angebot kam über diese Kanäle rein.
 
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  • #15
@ # 12
Das ist aber noch nicht zu Ende gedacht...
Die von dem Großunternehmen bevorzugt auf "Führungspositionen" gehobenen kinderlosen Singles, entstammen doch (in der Regel) Familien... und sind nicht vom Himmel gefallen.

Also wenn schon, dann bitte Retorten-Babys, die in computer-gesteuerten Aufzuchtstationen, bis
zur 105%-igen Einsatzfähigkeit und schon mit dem Leitbild des zukünftigen Arbeitgebers infiltriert aufgepäppelt werden.

Wenn Menschen mit Familie und Kindern sich angeblich in ein gesellschaftliches Soll-Muster eingefügt haben, was bitte machen dann die kinderlosen Singles in deinem Beispiel?
Sie unterwerfen sich dem "Soll-Muster" eines Unternehmens und mutieren letztendlich zu sozial-inkompeten, austauschbare Arbeitsbienen / Arbeitssklaven.
Eine Person ohne jegliche sozialen Beziehungen kann ich als "Führungspersönlichkeit" nicht ernstnehmen, höchsten lächelnd bemitleiden.
 
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  • #16
Die Soziologen bringen m. E. Ursache und Wirkung durcheinander. Männer mit hohem sozioökonomischen Status, also mit Macht, Geld und Einfluß haben mehr "Freunde" und auch besseren Zugang zu Frauen. Als Ergebnis haben sie eben xxx Frauen gehabt und viele Freunde. Jetzt schauen sich die Soziologen die Frauenhelden an und entdecken, daß dieser Mann auch gesellschaftlichen Wert hat? Sorry, das ist doch die Voraussetzung dafür, überhaupt Frauen für sich zu gewinnen. So war das schon vor tausend Jahren und ist es auch heute noch.
 
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  • #17
Was für ein Blödsinn.

Obwohl: die quantitative Zahl der Expartner wird für immer mehr Menschen jeden Alters eine positive Referenz; die Pornographisierung schlägt sich in gesellschaftlich akzeptierten Werten nieder, führt aber nur im Ausnahmefall zu mehr Glück oder Zufriedenheit bei den betroffenen.
 
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  • #18
Leider ist es so, dass der gesellschaftliche Wert durch das Geld definiert wird. Es ist ansonsten völlig egal, wie man sonst ist. Wer Geld hat, ist geachtet, wer keines hat, nicht. Dahinter steht die irrige Annahme, dass Geld ein Lohn für irgendetwas ist. Wer also welches hat, bei dem vermutet man, er hat irgendwas richtig gemacht. Auch wenn er nur Glück hatte.
 
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  • #19
den Erfolg im Liebesleben und die Größe des Freundeskreises haben Soziologen herausgefunden. Man wird nicht mehr gefragt: Hast du ein Auto, hast du eine Yacht, gehst Du segeln, sondern: Wie viele Partner hast du schon gehabt und wie viele Kontakte hast du bei Facebook? Welche Auswirkungen hat dieses Phänomen auf Singles?

Also an 100 Proll-Saufkumpanen und der Konsumation von 150 ONS, Prostituierten oder Kurzaffären kann man seinen Erfolg nicht festmachen.
An 100 interessanten und persönlich gut bekannten Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Kultur und Sport durchaus. Nur lernt man die auch nicht überall oder via FB kennen. Womit wir wieder bei den üblichen Status-Standards wären.
 
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  • #20
Wenn DAS die Kriterien für den "gesellschaftlichen Wert" von jemandem sind, könnte ich einpacken ... wenn ich denn so blöd wäre, mich nach "gesellschaftlichem Wert" beurteilen zu lassen.

Mein Liebesleben kommt nicht auf den Tisch und bei Facebook bin ich auch nicht Mitglied. Schniiiiieeef! w
 
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  • #21
naja ein wenig ist schon was dran... wenn ich sehe das Mädels, komplett talent- und Anstrengungsfrei, auf FB 40.000 "Freunde" haben, nur weil sie hie und da mal was in die Kamera halten und damit teilweise sogar ihr "Leben" finanzieren, dann hat das schon "Stellenwert". Man stelle sich nur mal das 19 Jährige "Model" vor das angeflirtet wird.. der Arme Typ muss mit 20.000 "Mitbewerbern" konkurrieren, die alle 'supertoll' sind.. Es ist ja nur einen Mausklick entfernt und alle "lieben" sie.. also, ja ein bisschen hat das schon Auswirkung..

ich bin zwar weit entfernt davon 40k "Follower" zu haben, aber das eine oder andere Angebot kam über diese Kanäle rein.

Ich finde es umgekehrt wieder interessant welche Männer Follower oder FB-Freund von derartigen Mädels sind, besonders wenn es sich um Fake-Profile handelt.
Der gesellschaftliche Wert dieser Herren sinkt in meinen Augen dann rapide. Es ist für einen respektablen Herrn, der intelligent rüberkommen will, nicht gerade ein Renomme "Freund" von "Schnuckelhase90" und Konsorten zu sein. ;-)
 
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  • #22
Ich bin Geschäftsführer und Mitgesellschafter eines mittelständischen Unternehmens im Bereich Medizintechnik und habe ganz bewusst weder Freunde noch eine Beziehung. Privat habe ich zu gar keinen Menschen Kontakt, weil ich als Ausgleich zu meiner Berufstätigkeit die völlige Stille suche.
Ich habe in einer abgelegenen Gegend ein Jagdrevier gepachtet, wohin ich mich in meiner Freizeit mit Hund zurückziehe. Private Kontakte zu anderen Menschen bedeuten mir nichts. Das war bei mir schon als Kind so - und das ist es bis heute geblieben.
Demnach müsste nach deiner Definition mein gesellschaftlicher Wert gleich Null sein. Vielleicht ist es so, aber wen interessiert das?
 
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  • #23
Das wäre mir neue,
Macht und Geld , bzw. Karrierpositionen bestimmen den Wert..
 
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  • #24
Obwohl ich kein FB-Profil habe und auch mit der Zahl meiner Liebschaften nicht hausieren gehe, und auch nicht meinen Verdienst und meine berufliche Position ans Klingelschild schreibe, erfahre ich doch recht positive Reaktionen auf meine Persönlichkeit.

Vielleicht lebe ich in einer Gesellschaft in der Allgemeinbildung, Empathie, Benehmen und Interesse an Gefühlen und Gedanken seiner MItmenschen einen höheren Stellenwert hat.

Vielleicht trifft hier auch nur die Aussage zu: "Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus!"

m, 37
 
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  • #25
In diesem Fall muss ich wohl gesellschaftlich unsichtbar sein, denn ich bin gar nicht bei facebook. Etwas ernsthafter: Es geht dabei wohl eher schlicht darum, ob eine Person beliebt ist. Sprich, ob sie gerne gesehen ist und eingeladen wird, ob die Mitmenschen mit ihr öfters Kontakt suchen, und ob sie beim anderen Geschlecht begehrt ist. Wenn ein Mann stets der Mittelpunkt der Runde ist und regelmäßig Verehrerinnen hat, wird er wohl kaum gesellschaftlich unten durch sein, nur weil er sich nicht auf einer Online-Plattform angemeldet hat. Umgekehrt wird vielmehr ein Schuh daraus: Wenn man für das andere Geschlecht unsichtbar ist und die Mitmenschen einen meiden, kann man nur schwer Beziehungen entwickeln und eine lange Liste von Kontakten erstellen. Es ist also bloß ein Indiz dafür für die Beliebtheit eines Menschen.

26, w
 
  • #26
Ich muss echt lachen. :) Könnte hier bitte jemand diese Studie ordentlich zitieren, oder das Journal angeben, oder zumindest mal den Namen des Soziologen (betont: Soziologie!!!) rausgeben? Bevor die Leute hier quer über etwas diskutieren, das vermutlich nicht mal empirisch belegt ist ..^^
 
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  • #27
das, was hier diskutiert wird, ist doch nur eine Folge der Überzivilisierung.
Die wahren Werte liegen doch ganz wo anders. Ein Leben in der Natur, vielleicht mit dem Privileg, nette Touristen zu beherbergen, oder selbstversorgende Landwirtschaft zu betreiben..
Immer schneller, immer reicher, immer devoter. Wir sind doch alle verstrahlt vom Leben im Turbokapitalismus. Wer es kann, sollte eine Location wählen, wo die Basis des Lebens noch intakt ist. Dann gibt es auch keine Probleme mehr mit der Liebe.
 
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  • #28
Sobald man erkannt hat, dass "die Gesellschaft" ein ziemlicher armseeliger Haufen ohne Rückrat ist, hat "die Gesellschaft" überhaupt keinen Einfluss mehr auf irgendwas...
Leute sollten wieder lernen Ihren Verstand zu benutzen und auf ihr Herz zu hören, anstatt Zeit damit zu verschwenden, was "die Gesellschaft" darüber denkt, was man gerade macht, wieviel man verdient o.ä.
 
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