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Wird man in Beziehungen mit der Zeit nachsichtiger?
Hallo liebe Forumsmitglieder,
denkt ihr, dass man in Beziehungen, je länger sie gehen, mit seinem Partner nachsichtiger wird, vor allem, was die eigenen Präferenzen und Attraktivitätsmerkmale angeht?
Ich habe es schon öfters erlebt, dass man sich eher "auf den zweiten Blick" verliebt oder die Liebesverbindung mit der Zeit noch intensiver wurde und anfängliche Äußerlichkeiten keine Rolle mehr gespielt haben oder sich die Präferenzen verändert haben. "Slow-Love" nennt man das wohl in psychologischen Kreisen und es kommt wohl ziemlich oft vor.
Ich frage mich aber auch, ob man in Beziehungen nachsichtiger wird mit dem Gegenüber. Ein guter Freund von mir ist mit einer Frau zusammen, die er von Anfang an nicht attraktiv fand - heute sagt er aber, sie sei eine große Liebe für ihn. In dem psychologischen Artikel stand, dass das gar nicht so selten ist, dass man erst jemanden unattraktiv findet, sich dann aber doch verliebt.
Beispiel: Er mag Frauen, die sehr weiblich, sexy und teilweise sogar aufreizend sind. Seine jetzige Partnerin ist weiblich und hübsch, aber ich würde sie jetzt nicht als "Modelschönheit" bezeichnen; muss sie ja auch nicht sein. Aber er hasst es zBsp. wenn Frauen unterwegs Hausschlappen tragen. Vor kurzem hat er von ihr ein Foto von unterwegs gepostet, wo sie Hausschlappen trägt. Mir sagte er mal, das fände er furchtbar, er könne sich nie mit einer Frau raustrauen, die solche Schuhe trägt.
Können sich in Beziehungen die Vorstellungen so verändern, dass einem Dinge nichts mehr ausmachen, die einen früher 'getriggert' haben?
Ich persönlich kenne von mir das so, dass meine Vorstellungen und Ansprüche immer ziemlich gleich geblieben sind. Ich finde meinen Partner genau so attraktiv wie zu Beginn unseres Kennenlernens, aber durch den Alltag findet man auch noch mal ganz anders zusammen.
Habt ihr das auch schon erlebt, dass ihr euch in jemanden verliebt habt, der zunächst für eure Verhältnisse 'unattraktiv' war, sich dann aber mit der Zeit für euch doch als 'attraktiv' gezeigt hat?
denkt ihr, dass man in Beziehungen, je länger sie gehen, mit seinem Partner nachsichtiger wird, vor allem, was die eigenen Präferenzen und Attraktivitätsmerkmale angeht?
Ich habe es schon öfters erlebt, dass man sich eher "auf den zweiten Blick" verliebt oder die Liebesverbindung mit der Zeit noch intensiver wurde und anfängliche Äußerlichkeiten keine Rolle mehr gespielt haben oder sich die Präferenzen verändert haben. "Slow-Love" nennt man das wohl in psychologischen Kreisen und es kommt wohl ziemlich oft vor.
Ich frage mich aber auch, ob man in Beziehungen nachsichtiger wird mit dem Gegenüber. Ein guter Freund von mir ist mit einer Frau zusammen, die er von Anfang an nicht attraktiv fand - heute sagt er aber, sie sei eine große Liebe für ihn. In dem psychologischen Artikel stand, dass das gar nicht so selten ist, dass man erst jemanden unattraktiv findet, sich dann aber doch verliebt.
Beispiel: Er mag Frauen, die sehr weiblich, sexy und teilweise sogar aufreizend sind. Seine jetzige Partnerin ist weiblich und hübsch, aber ich würde sie jetzt nicht als "Modelschönheit" bezeichnen; muss sie ja auch nicht sein. Aber er hasst es zBsp. wenn Frauen unterwegs Hausschlappen tragen. Vor kurzem hat er von ihr ein Foto von unterwegs gepostet, wo sie Hausschlappen trägt. Mir sagte er mal, das fände er furchtbar, er könne sich nie mit einer Frau raustrauen, die solche Schuhe trägt.
Können sich in Beziehungen die Vorstellungen so verändern, dass einem Dinge nichts mehr ausmachen, die einen früher 'getriggert' haben?
Ich persönlich kenne von mir das so, dass meine Vorstellungen und Ansprüche immer ziemlich gleich geblieben sind. Ich finde meinen Partner genau so attraktiv wie zu Beginn unseres Kennenlernens, aber durch den Alltag findet man auch noch mal ganz anders zusammen.
Habt ihr das auch schon erlebt, dass ihr euch in jemanden verliebt habt, der zunächst für eure Verhältnisse 'unattraktiv' war, sich dann aber mit der Zeit für euch doch als 'attraktiv' gezeigt hat?