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Gast
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- #1
Wieso haben so viele Männer Angst vor einer festen Bindung?
Ich lese hier im Forum dauernd wieder von Männern, die eine tolle attraktive Frau kennen gelernt haben, die tollen Sex mit ihr zu haben scheinen, aber keine Lust auf etwas Festeres haben.
Es ist nicht die Richtige, lese ich dann, oder sie ist mir zu anstrengend.
Einer schrieb auch, dass er es lieber bei einer Affäre belasse, weil er beim richtigen Verliebtsein im Job so unkonzentriert sei und deshalb seine Gefühle nach dem Sex wieder runterreguliere.
Andere Männer versuchen, erst gar keine Gefühle aufkeimen zu lassen, haben es auch lieber unverbindlich.
"Irgendwann" käme ja dann noch die Superfrau, die sie umhaut!? - Aha?
Manche haben sogar mehrere Affären nebeneinander schon gehabt.
Wieso baut ihr Euch so einen Schutzpanzer um Euch herum?
Warum wollen so viele Männer sich auf keine Frau (die sie ja attraktiv und interessant finden) wirklich einlassen?
Was glaubt ihr denn zu verlieren? Oder was ist so schlimm an tieferen Gefühlen, dass man sie "runterregulieren" muss nach dem Sex?
Dass man nach einem netten Wochenende oder einer intensiven Nacht einfach Scheuklappen aufsetzt und sich ablenkt?
Ich finde das so unromantisch und kalt und erschreckend, was ich hier so lese!
Aber anscheinend ist das ja normal. Hier gibt es ja sogar Frauen, die das normal zu finden scheinen, dass sich ein Mann nach dem Sex erst wieder meldet, wenn er vö... will, weil man ja nicht fest ausgemacht hat, dass man von nun ab "zusammen" ist!??
Gibts bei Euch nur schwarz oder weiß?
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es hier überhaupt keine Liebe und Verliebtheit mehr gibt:
Nur: Du bist es oder Du bist es nicht!
So haben ich das nie gesehen!? Es gibt doch jede Menge Graustufen? Und wieso kann man eine neue Liason nicht einfach mal auf sich zukommen lassen und sehen, was die nächsten Monat draus wird? Ohne Regulation der Gefühle!?
Mich erschreckt das!
Es ist nicht die Richtige, lese ich dann, oder sie ist mir zu anstrengend.
Einer schrieb auch, dass er es lieber bei einer Affäre belasse, weil er beim richtigen Verliebtsein im Job so unkonzentriert sei und deshalb seine Gefühle nach dem Sex wieder runterreguliere.
Andere Männer versuchen, erst gar keine Gefühle aufkeimen zu lassen, haben es auch lieber unverbindlich.
"Irgendwann" käme ja dann noch die Superfrau, die sie umhaut!? - Aha?
Manche haben sogar mehrere Affären nebeneinander schon gehabt.
Wieso baut ihr Euch so einen Schutzpanzer um Euch herum?
Warum wollen so viele Männer sich auf keine Frau (die sie ja attraktiv und interessant finden) wirklich einlassen?
Was glaubt ihr denn zu verlieren? Oder was ist so schlimm an tieferen Gefühlen, dass man sie "runterregulieren" muss nach dem Sex?
Dass man nach einem netten Wochenende oder einer intensiven Nacht einfach Scheuklappen aufsetzt und sich ablenkt?
Ich finde das so unromantisch und kalt und erschreckend, was ich hier so lese!
Aber anscheinend ist das ja normal. Hier gibt es ja sogar Frauen, die das normal zu finden scheinen, dass sich ein Mann nach dem Sex erst wieder meldet, wenn er vö... will, weil man ja nicht fest ausgemacht hat, dass man von nun ab "zusammen" ist!??
Gibts bei Euch nur schwarz oder weiß?
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es hier überhaupt keine Liebe und Verliebtheit mehr gibt:
Nur: Du bist es oder Du bist es nicht!
So haben ich das nie gesehen!? Es gibt doch jede Menge Graustufen? Und wieso kann man eine neue Liason nicht einfach mal auf sich zukommen lassen und sehen, was die nächsten Monat draus wird? Ohne Regulation der Gefühle!?
Mich erschreckt das!