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Wie wehrt man das Kapern fremder Märkte ab?
Durch das Forum und die Erfahrungen bei der eigenen Suche nach einer Partnerin ist mir aufgefallen, dass eine große Anzahl von „Fehlkontakten“ oder „Fehlversuchen“ dadurch zustande kommt, dass einer der beiden etwas vorgegeben hat zu sein, was so nicht stimmt. Ein paar Beispiele; das letzte betrifft mich selber:
- Männer suchen nach ONS, Affairen und Unverbindlichkeit; eben einfach nur viel Sex mit verschiedenen Frauen. An sich ist dagegen nichts einzuwenden! Allerdings reicht ihnen der begrenzte Markt dafür nicht aus und so geben sie vor, eine feste Beziehung zu suchen, um sich auch mit diesen Frauen auszuleben. Sie brechen einfach in einen weiteren/fremden Markt ein.
- Auch, wenn es politisch unkorrekt ist, glaube ich, dass es mehr Frauen als Männer gibt, die wenig Sex brauchen, oder auf Sex ganz verzichten könnten. Da aber auch unter den Männern, die normal viel Sex (in Sinne eines Mannes!) haben möchten, viele „gute“ Männer sind und der Markt von Männern, die wenig Sex brauchen, begrenzt ist, täuschen die Frauen mehr Interesse an Sex vor, als sie eigentlich haben. Das ist natürlich nicht ein Leben lang durchzuhalten und so gibt es oft nach der Geburt der Kinder …oder auch „nur so“ …ein unsanftes Erwachen. Ich glaube übrigens, dass 90% dieser Frauen schon lange ihre (nicht) Neigungen kennen, aber eben einen bestimmten Mann, oder einfach mehr Auswahl, haben wollten.
- Ich selber hatte jetzt schon sehr häufig das Problem mit Frauen zwischen Mitte 30 und Anfang 40, die bereits Kinder haben und nebulös und offen lassen, ob sie nochmal eine Familie mit (weiteren) gemeinsamen Kindern gründen würden. Sie schreiben und sagen „vorstellbar“, "denkbar", oder „unentschlossen“, aber im Grunde genommen liefe es darauf hinaus, dass sie den Kinderwunsch irgendwie aussitzen wollen, da ihr eigener Kinderwunsch ja bereits mit den vorhandenen Kindern befriedigt ist. Mehrere Frauen haben, auf genaue Nachfrage, dann irgendwann zugegeben, dass der Markt an Männern, die kinderlieb sind und ihre vorhandenen Kinder nicht nur notgedrungen akzeptieren würden, sehr begrenzt ist. Da kinderliebe Männer aber meistens auch eigene Kinder haben möchten, geben sie vor, dass sie nochmal einer Familiengründung positiv gegenüberstehen. Sie kapern einfach einen, eigentlich unpasseden, Markt.
Die Frage ist jetzt: Wie erkennt man sowas frühzeitig und verschwendet keine Zeit?
V.m47
- Männer suchen nach ONS, Affairen und Unverbindlichkeit; eben einfach nur viel Sex mit verschiedenen Frauen. An sich ist dagegen nichts einzuwenden! Allerdings reicht ihnen der begrenzte Markt dafür nicht aus und so geben sie vor, eine feste Beziehung zu suchen, um sich auch mit diesen Frauen auszuleben. Sie brechen einfach in einen weiteren/fremden Markt ein.
- Auch, wenn es politisch unkorrekt ist, glaube ich, dass es mehr Frauen als Männer gibt, die wenig Sex brauchen, oder auf Sex ganz verzichten könnten. Da aber auch unter den Männern, die normal viel Sex (in Sinne eines Mannes!) haben möchten, viele „gute“ Männer sind und der Markt von Männern, die wenig Sex brauchen, begrenzt ist, täuschen die Frauen mehr Interesse an Sex vor, als sie eigentlich haben. Das ist natürlich nicht ein Leben lang durchzuhalten und so gibt es oft nach der Geburt der Kinder …oder auch „nur so“ …ein unsanftes Erwachen. Ich glaube übrigens, dass 90% dieser Frauen schon lange ihre (nicht) Neigungen kennen, aber eben einen bestimmten Mann, oder einfach mehr Auswahl, haben wollten.
- Ich selber hatte jetzt schon sehr häufig das Problem mit Frauen zwischen Mitte 30 und Anfang 40, die bereits Kinder haben und nebulös und offen lassen, ob sie nochmal eine Familie mit (weiteren) gemeinsamen Kindern gründen würden. Sie schreiben und sagen „vorstellbar“, "denkbar", oder „unentschlossen“, aber im Grunde genommen liefe es darauf hinaus, dass sie den Kinderwunsch irgendwie aussitzen wollen, da ihr eigener Kinderwunsch ja bereits mit den vorhandenen Kindern befriedigt ist. Mehrere Frauen haben, auf genaue Nachfrage, dann irgendwann zugegeben, dass der Markt an Männern, die kinderlieb sind und ihre vorhandenen Kinder nicht nur notgedrungen akzeptieren würden, sehr begrenzt ist. Da kinderliebe Männer aber meistens auch eigene Kinder haben möchten, geben sie vor, dass sie nochmal einer Familiengründung positiv gegenüberstehen. Sie kapern einfach einen, eigentlich unpasseden, Markt.
Die Frage ist jetzt: Wie erkennt man sowas frühzeitig und verschwendet keine Zeit?
V.m47