L
Lionne69
Gast
- #91
Es ist wirklich erschütternd, wie so ein Typ hier gerade einen Freibrief bekommt.
War ja nur eine Mail, (damit gäbe es übrigens den Beweis) - und eigentlich, etc.
Die Frage sachlich angehen, ja. Auf jeden Fall.
Es gibt einen Beweis, ansonsten gehe ich davon aus, dass es ein ganz normales kollegiales Verhältnis war, wie es sich nach längeren Jahren entwickelt.
Man ist höflich, freundlich, wechselt außer im beruflichen Kontext auch etwas Smalltalk.
Er hat die Ansage bekommen, und es kam von ihm kein Bedauern, keine Entschuldigung - D.h. für ihn war das Ganze ok.
Mir ist es egal, ob jemand im Nachgang kein Rückgrat hat, er ist ein Erwachsener Mann, bin dem ich erwarte, dass er weiß was er tut.
Und genau deswegen würde ich diese Mail ausdrucken, zur, falls vorhanden, Gleichstellungsbeauftragten, gehen, oder eben zum/zur Vorgesetzten.
Ganz sachlich, ganz rational.
Denn, ich möchte nirgendwo solche Mails bekommen, und schon n gar nicht an meinem Arbeitsplatz.
Dort bin ich, um zu arbeiten.
Ich schließe mich @Noor, @Pia62 und auch @Tini_HH (im Kern, mit etwas zu drastisch) an.
Wir sollten mal alle darüber nachdenken, wie wir mit anderen Menschen umgehen.
Und welcher indiskutable Umgang auf einmal doch ganz selbstverständlich zu akzeptieren ist. Vor allem wenn Geld in Spiel kommt, was hier noch gar nicht gesagt ist., denn jemand, der das Betriebsklima stört, schädigt das Unternehmen.
Stören tut der Vollpfosten mit seiner Mail, nicht die Empängerin. Und normalerweise ist so etwas sehr selten ein einmaliger "Ausrutscher".
Was wäre denn die Empfehlung, wenn diese Mail im Rahmen einer Geschäftsbeziehung zwischen 2 Unternehmen von einem Sachbearbeiter des einen Unternehmens an eine Sachbearbeiterin des anderen (=Kunde) gegangen wäre?
Ist das dann auch eine Bagatelle?
Ich bin mir sicher, dass dann unisono andere Reaktionen kämen.
Es ist noch ein weiter Weg, bis #metoo und ähnliche Kampagnen ihr Ziel erreicht haben.
Nämlich einen achtsamen, respektvollen Umgang zwischen den Menschen, unabhängig von Geschlecht, und anderen Merkmalen. (Nationalität, Religion, Einschränkungen, etc.)
Und einen ganz selbstverständlichen Schutz derjenigen, die in einer schwächeren Position sind vor Machtmissbrauch u.ä.
War ja nur eine Mail, (damit gäbe es übrigens den Beweis) - und eigentlich, etc.
Die Frage sachlich angehen, ja. Auf jeden Fall.
Es gibt einen Beweis, ansonsten gehe ich davon aus, dass es ein ganz normales kollegiales Verhältnis war, wie es sich nach längeren Jahren entwickelt.
Man ist höflich, freundlich, wechselt außer im beruflichen Kontext auch etwas Smalltalk.
Er hat die Ansage bekommen, und es kam von ihm kein Bedauern, keine Entschuldigung - D.h. für ihn war das Ganze ok.
Mir ist es egal, ob jemand im Nachgang kein Rückgrat hat, er ist ein Erwachsener Mann, bin dem ich erwarte, dass er weiß was er tut.
Und genau deswegen würde ich diese Mail ausdrucken, zur, falls vorhanden, Gleichstellungsbeauftragten, gehen, oder eben zum/zur Vorgesetzten.
Ganz sachlich, ganz rational.
Denn, ich möchte nirgendwo solche Mails bekommen, und schon n gar nicht an meinem Arbeitsplatz.
Dort bin ich, um zu arbeiten.
Ich schließe mich @Noor, @Pia62 und auch @Tini_HH (im Kern, mit etwas zu drastisch) an.
Wir sollten mal alle darüber nachdenken, wie wir mit anderen Menschen umgehen.
Und welcher indiskutable Umgang auf einmal doch ganz selbstverständlich zu akzeptieren ist. Vor allem wenn Geld in Spiel kommt, was hier noch gar nicht gesagt ist., denn jemand, der das Betriebsklima stört, schädigt das Unternehmen.
Stören tut der Vollpfosten mit seiner Mail, nicht die Empängerin. Und normalerweise ist so etwas sehr selten ein einmaliger "Ausrutscher".
Was wäre denn die Empfehlung, wenn diese Mail im Rahmen einer Geschäftsbeziehung zwischen 2 Unternehmen von einem Sachbearbeiter des einen Unternehmens an eine Sachbearbeiterin des anderen (=Kunde) gegangen wäre?
Ist das dann auch eine Bagatelle?
Ich bin mir sicher, dass dann unisono andere Reaktionen kämen.
Es ist noch ein weiter Weg, bis #metoo und ähnliche Kampagnen ihr Ziel erreicht haben.
Nämlich einen achtsamen, respektvollen Umgang zwischen den Menschen, unabhängig von Geschlecht, und anderen Merkmalen. (Nationalität, Religion, Einschränkungen, etc.)
Und einen ganz selbstverständlichen Schutz derjenigen, die in einer schwächeren Position sind vor Machtmissbrauch u.ä.