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Gast
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- #1
Wie umgehen mit scheinbar widersprüchlichen Ansprüchen?
Liebes Forum,
wie geht ihr mit der scheinbaren Widersprüchlichkeit eurer Ansprüche um? Zum Bespiel bei mir, m 28, promovierender Naturwissenschaftler, ist es so, dass ich auf Nerd-Frauen stehe, also Physikerinner, Mathematikerinnen, Informatikerinnen, auch noch gymnasial-Mathe-Lehrämtlerinnen. Andererseits glaube ich nicht, dass ich auf Dauer mit jemandem glücklich werden kann, mit dem ich mich nicht über Philosophie und Literatur unterhalten kann. Dadurch, dass entsprechende Fächerkombinationen vergleichsweise selten sind, hat man dann Mühe, kompetente Gesprächspartner zu finden, wo ein Gespräch nicht schnell monologischen Charakter erhält. Im Sinne dieser Mühe und angesichts dessen, dass man ja schon sagen kann, dass eine hermeneutische Herangehensweise einer analytischen entgegengesetzt ist, spreche ich in meinem Beispiel jetzt von Widersprüchlichkeit. Sie ist natürlich nur scheinbar, da es ja schon diese Ausnahmen gibt.
Obendrein soll sie natürlich auch noch hübsch sein; zum Glück ist mir, eher drahtiger Typ, leichtes Übergewicht völlig egal und auch an Humor stelle ich keine Ansprüche (bzw. stimmt der Humor bei belesenen Frauen dann sowieso).
Ich bin jetzt nicht soo "eingeschossen" auf Physikerinnen usw., - Medizinerinnen, Psychologinnen o.ä. finde ich auch gut, ein bisschen lege ich aber schon Wert darauf, dass sie etwas "aus beiden Welten" haben, also bei einer reinen Geisteswissenschaftlerin bin ich erstmal zögerlich.
Wenn man sich nun bei solcherart, wie gesagt "scheinbar" widerstreitenden Ansprüchen ertappt, wodurch der Gesamtanspruch relativ hoch wird, wie geht ihr damit um? Den Anspruch zu senken, würde ja im Fallenlassen einer der beiden Teilansprüche münden...
Eine Bitte: Könnten wir in diesem thread versuchen, auf das unsägliche Wort "No-Go" zu verzichten? Danke!
wie geht ihr mit der scheinbaren Widersprüchlichkeit eurer Ansprüche um? Zum Bespiel bei mir, m 28, promovierender Naturwissenschaftler, ist es so, dass ich auf Nerd-Frauen stehe, also Physikerinner, Mathematikerinnen, Informatikerinnen, auch noch gymnasial-Mathe-Lehrämtlerinnen. Andererseits glaube ich nicht, dass ich auf Dauer mit jemandem glücklich werden kann, mit dem ich mich nicht über Philosophie und Literatur unterhalten kann. Dadurch, dass entsprechende Fächerkombinationen vergleichsweise selten sind, hat man dann Mühe, kompetente Gesprächspartner zu finden, wo ein Gespräch nicht schnell monologischen Charakter erhält. Im Sinne dieser Mühe und angesichts dessen, dass man ja schon sagen kann, dass eine hermeneutische Herangehensweise einer analytischen entgegengesetzt ist, spreche ich in meinem Beispiel jetzt von Widersprüchlichkeit. Sie ist natürlich nur scheinbar, da es ja schon diese Ausnahmen gibt.
Obendrein soll sie natürlich auch noch hübsch sein; zum Glück ist mir, eher drahtiger Typ, leichtes Übergewicht völlig egal und auch an Humor stelle ich keine Ansprüche (bzw. stimmt der Humor bei belesenen Frauen dann sowieso).
Ich bin jetzt nicht soo "eingeschossen" auf Physikerinnen usw., - Medizinerinnen, Psychologinnen o.ä. finde ich auch gut, ein bisschen lege ich aber schon Wert darauf, dass sie etwas "aus beiden Welten" haben, also bei einer reinen Geisteswissenschaftlerin bin ich erstmal zögerlich.
Wenn man sich nun bei solcherart, wie gesagt "scheinbar" widerstreitenden Ansprüchen ertappt, wodurch der Gesamtanspruch relativ hoch wird, wie geht ihr damit um? Den Anspruch zu senken, würde ja im Fallenlassen einer der beiden Teilansprüche münden...
Eine Bitte: Könnten wir in diesem thread versuchen, auf das unsägliche Wort "No-Go" zu verzichten? Danke!