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Wie kann man nach einer Trennung Vertrauen wieder aufbauen?
Meine Situation ist, dass ich nach einer von mir ausgesprochenen Trennung und nach ein paar Monaten beschlossen habe, einen Neuanfang zu versuchen (beide 45+).
Gründe für die Trennung waren, dass trotz großen Gefühlen keine echte Nähe, kein echtes Verständnis für sie bei mir aufkam. Sie ist ein eher verschlossener Typ, was das Reden über ihre eigenen Angelegenheiten betrifft, das räumt sie auch unumwunden ein. Das bezieht sich auf Alltagskram, aber auch auf ihre früheren, sehr turbulenten und vielfältigen Beziehungen - sie bezeichnet diese Zeiten als promisk (ich hatte berichtet). Sonst können wir uns super über verschiedenste Themen unterhalten. Wir haben in der Zeit der Trennung einiges, vieles dazu gesprochen und geklärt, so dass ich sie jetzt mit anderen Augen sehe.
Meine mehrjährige Beziehung davor war auf gleichen Hobbys etc gegründet, aber das Gefühl zu schwach (s. Freundschaftsspiel-Thread) diese hier vor allem auf Gefühl, bei guter Passung der Interessen, aber auch eigenen Bereichen.
Das Problem des „ungern über eigene Themen Redens“ besteht leider weiter, und belastet auch den Neustart, der ja sowieso von Zögern und Vorsicht geprägt ist. Ich selbst brauche so einen Kommunikationslevel, um mich in einer Beziehung sicher zu fühlen, anderes wäre eine reine Affäre, die ich nicht will. Natürlich baue ich in der Sache keinen Druck auf, schließlich will ich ja beweisen, dass ich nicht unentschlossen bin, es ernst mit ihr meine. Aber es ist zB schon schwierig, etwas auszumachen, sie möchte einerseits wohl nicht bedürftig erscheinen, andererseits will ich auch nicht immer angedackelt kommen.
Vielleicht kann jemand Hinweise geben, wie man solche Barrieren überwindet… sie selbst führt sie auf ihre Kindheit zurück.
Gründe für die Trennung waren, dass trotz großen Gefühlen keine echte Nähe, kein echtes Verständnis für sie bei mir aufkam. Sie ist ein eher verschlossener Typ, was das Reden über ihre eigenen Angelegenheiten betrifft, das räumt sie auch unumwunden ein. Das bezieht sich auf Alltagskram, aber auch auf ihre früheren, sehr turbulenten und vielfältigen Beziehungen - sie bezeichnet diese Zeiten als promisk (ich hatte berichtet). Sonst können wir uns super über verschiedenste Themen unterhalten. Wir haben in der Zeit der Trennung einiges, vieles dazu gesprochen und geklärt, so dass ich sie jetzt mit anderen Augen sehe.
Meine mehrjährige Beziehung davor war auf gleichen Hobbys etc gegründet, aber das Gefühl zu schwach (s. Freundschaftsspiel-Thread) diese hier vor allem auf Gefühl, bei guter Passung der Interessen, aber auch eigenen Bereichen.
Das Problem des „ungern über eigene Themen Redens“ besteht leider weiter, und belastet auch den Neustart, der ja sowieso von Zögern und Vorsicht geprägt ist. Ich selbst brauche so einen Kommunikationslevel, um mich in einer Beziehung sicher zu fühlen, anderes wäre eine reine Affäre, die ich nicht will. Natürlich baue ich in der Sache keinen Druck auf, schließlich will ich ja beweisen, dass ich nicht unentschlossen bin, es ernst mit ihr meine. Aber es ist zB schon schwierig, etwas auszumachen, sie möchte einerseits wohl nicht bedürftig erscheinen, andererseits will ich auch nicht immer angedackelt kommen.
Vielleicht kann jemand Hinweise geben, wie man solche Barrieren überwindet… sie selbst führt sie auf ihre Kindheit zurück.