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Gast
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- #1
Wie ist das mit der Liebe und dem Verliebtsein
Hallo ihr Lieben,
es ist mal wieder Zeit, sich Gedanken zu machen...
Ich bin überzeugt davon, dass es keine "Liebe auf dem ersten Blick" gibt... ich denke, das war auch nur in dem jugendlichen Alter so eine Wunschvorstellung genau wie "zu jedem Topf gibt es genau einen Deckel"... aber wie ist das nun mit der Liebe und dem Verliebtsein...
1.Variante:
Man lernt sich kennen, verliebt sich relativ schnell, Schmetterlinge im Bauch, verbringt viel Zeit miteinander, lernt sich besser kennen, alles ist toll, doch nach und nach lernt man die "Macken" des Partners kennen und überlegt ob er wirklich der Richtige ist und dann entscheidet sich ob es Liebe wird oder nicht...
Geht dann nicht die Beziehung kaputt weil man den Partner am Anfang ja nur kurz kannte und die Rosa-Rote-Brille vieles verdeckt hat?
2.Variante:
Man lernt sich kennen, freundet sich an, verbringt viel Zeit miteinander, kennt sich wirklich richtig gut, tiefe Freundschaft, es gibt nur wenige Sachen, die man nicht so toll findet und dann beginnt man eine Beziehung... Aber geht das denn ohne Verliebtsein? Gehört das nicht irgendwie dazu? Ich glaube nicht dass man nach mehreren Jahren Freundschaft sich noch in die Person verliebt oder? Ist das nicht ein komisches Gefühl mit jemanden den man schon lange kennt, plötzlich als Partner zu sehen und intim zu werden?
Das ist jetzt natürlich wirklich nur grob skizziert aber was gibt es noch für Varianten?
Wie war das bei euch? Was habt ihr für Erfahrungen?
es ist mal wieder Zeit, sich Gedanken zu machen...
Ich bin überzeugt davon, dass es keine "Liebe auf dem ersten Blick" gibt... ich denke, das war auch nur in dem jugendlichen Alter so eine Wunschvorstellung genau wie "zu jedem Topf gibt es genau einen Deckel"... aber wie ist das nun mit der Liebe und dem Verliebtsein...
1.Variante:
Man lernt sich kennen, verliebt sich relativ schnell, Schmetterlinge im Bauch, verbringt viel Zeit miteinander, lernt sich besser kennen, alles ist toll, doch nach und nach lernt man die "Macken" des Partners kennen und überlegt ob er wirklich der Richtige ist und dann entscheidet sich ob es Liebe wird oder nicht...
Geht dann nicht die Beziehung kaputt weil man den Partner am Anfang ja nur kurz kannte und die Rosa-Rote-Brille vieles verdeckt hat?
2.Variante:
Man lernt sich kennen, freundet sich an, verbringt viel Zeit miteinander, kennt sich wirklich richtig gut, tiefe Freundschaft, es gibt nur wenige Sachen, die man nicht so toll findet und dann beginnt man eine Beziehung... Aber geht das denn ohne Verliebtsein? Gehört das nicht irgendwie dazu? Ich glaube nicht dass man nach mehreren Jahren Freundschaft sich noch in die Person verliebt oder? Ist das nicht ein komisches Gefühl mit jemanden den man schon lange kennt, plötzlich als Partner zu sehen und intim zu werden?
Das ist jetzt natürlich wirklich nur grob skizziert aber was gibt es noch für Varianten?
Wie war das bei euch? Was habt ihr für Erfahrungen?