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  • #1

Welche Eigenschaften hat eine

 
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  • #2
@Fragesteller: Bist du selbst Frau oder Mann?

Eine mögliche Definition: Eine starke Frau weiß was sie will und setzt dieses oft durch. Sie ist trotzdem in der Lage diplomatisch und kompromissbereit zu sein. Denn das ist auch ein Zeichen von Stärke. Sie lebt bewusst und kann und will auch kämpfen, für sich, für ihre Lieben und ihren Job. Es gibt sie in unterschiedlichsten Positionen des Lebens, ob Managerin oder Hausfrau und Mutter. Und dort, wo sie sich sehr geborgen fühlt, kann und darf sie auch mal Schwäche zeigen - auch ein Zeichen von Stärke!
 
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  • #3
Eine eigenständige und unabhängige Frau, die sich selbst verantwortlich fühlt für ihre Wünsche und Bedürfnisse und die Erfüllung nicht von anderen erwartet
 
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  • #4
1. Meine Erfahrung sagt, dass Frauen, die im positiven Sinne stark sind, sich niemals so nennen würden!

2. Wenn sich eine Frau selbst als "stark" bezeichnet, ist sie meist karrieregeil, dominant, überheblich, maskulin anmutend, abweisend, extrem gegen weibliches Rollenverhalten und quatscht von Emanzenkram herum.

3. Intelligente, niedliche, selbstbewußte, aber trotdem weiblich Frauen bezeichnen sich nicht ls "starke Frauen".
 
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  • #5
Sie ist eine Frau, die den Mut aufgebracht hat sich intensiv mit sich selbst zu beschäftigen und somit ihre Stärken und Schwächen kennt und mag. So kann sie unabhängig vom Urteil und Gefühlsschwankungen anderer Menschen ihren Weg gehen. Eine wirklich starke Frau weiß, wann und wo sie stark sein muß und und bei wem sie auch mal schwach sein darf.
 
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  • #6
Völlig falsch! Die Bezeichnung "starke" Frau ist eine Umschreibung für - ganz simpel - unverschämte Frau ohne Niveau. Dieser Begriff wird in letzter Zeit immer häufiger benutzt um Verhalten, welches eigentlich konträr jeder sozialen Norm verläuft, zu rechtfertigen. Besser gesagt, es führt zu einer Rechtfertigung von purem Egoismus. Liebe Frauen, wenn ihr der Ansicht seid, ein nur selbstbezogenes Ich in eurem Leben zuzulassen, so wäre vielleicht der Weg ohne Beziehung der richtige. Eure Beschreibung hier - ich gehe von Autorinnen aus - beschreibt eine selbstbewusste Frau. Diese Diskussion gab es vor einiger Zeit schon einmal hier und meine Meinung ist denk ich repräsentativ für viele Männer.
 
  • #7
#2 "die sich selbst verantwortlich fühlt für ihre Wünsche und Bedürfnisse und die Erfüllung nicht von anderen erwartet"

das finde ich eine gute definition! weil sie sagt was sache ist und nicht die wahl der methode vorgibt. meisten steckt hinter dem begriff "stark" eine ungeheure portion aggression.
 
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  • #8
@#5: *lol* Richtig, häufig sind starke Frauen einfach noch sozial unangepaßt und rüpelhaft. Da läuft einiges schief und die entsprechenden Frauen verwenden dann auch noch so euphemistische Beschreibungen anstatt mal wieder weiblicher zu werden.
 
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  • #9
@#5: Was hast Du denn für ein Trauma?
 
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  • #10
2. Antwort finde ich super beschrieben.
Wie kommen wir eigentlich zu dieser Frage???????????
Als auch Was ist ein starker Mann!
Hört sich ganz anders an und die Beschreibungen wären viel freundlicher. Ingrid
 
  • #11
#5 hat nicht ganz unrecht. die frauenschiene wird oft gefahren um offensichtliches fehlverhalten zu rechtfertigen in dem man hart die rollenverteiler trommel schlägt oder ähnliches.

tatsache ist, das sich frauen immer mehr herausnehmen und es tolerriert wird, wohingegen es beim mann schon schwerwiegende folgen hätte.

meiner meinung nach steht die welt in der hinsicht kopf, man ist bereits bei weitem über das ziel hinausgeschossen, da frauen sich inzwischen selbst stressen um ihrem eigenen neuen "rollenbild" gerecht zu werden.
 
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  • #12
Wenn man von einer starken Person spricht ging man meist von einem Mann aus. Ob auf körperlicher oder führender Ebene. Bei diversen Kommentaren könnte man eine gewisse Angst vor einer ebenbürtigen Frau heraus lesen.
Woher greift ihr die Assoziation, dass eine starke Frau sozial inkompetent sein soll?! Diese Verknüpfung ist nicht durch eine logische Schlussfolgerung zu ziehen. Eine Frau die im Leben voranschreitet und einen Mann überholen könnte wird zum „Rüpel“ degradiert, als unweiblich und sittlich fehlgeleitet verunglimpft, damit der Mann sich dadurch wieder hervorheben kann.
Dieses Verhalten jemanden nicht haltbare unerwünschte Eigenschaften zu zusprechen erinnert an Kindergartenkinder die noch nicht die Fähigkeiten besitzen Dinge in ihrer Komplexität zu erfassen.
Eine hübsche Frau fällt einem Mann ins Auge und gewinnt sein Interesse in einer Bar oder Club. Man lacht und tanzt. Bewegen sich die Themen hin zur Persönlichkeit und beruflicher Situation sind Männer schnell eingeschüchtert, wenn ihr Job über dem seinen steht. Da oft die emotionale Intelligenz bei Frauen mehr gefordert wird liegt sie auch ihm hier überlegen. Ist ein Mann in seiner Persönlichkeit gefestigt, sowie er selbst eine innere Stärke besitzt freut er sich eine ebenbürtige Frau gefunden zu haben. Doch leider möchten Männer sich oft profilieren ob in beruflichen Erfolgen, oder aufregenden Reisen, hervorragenden Kochkünsten und weltgewandten Kunstkenntnissen und sind verschreckt und treten die Flucht an, wenn eine Frau in den Diskussion und Erfahrung mithalten kann.
 
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  • #13
Meine Erfahrung lehrt,dass 80% der Frauen gar nicht wissen, ob sie zu den starken gehören. Sie hatten keine Gelegenheit echte Stärke zu leben. Ich selbst wurde von anderen immer als stark angesehen bis zu dem Tag, an dem mich ein Schicksalsschlag völlig aus der Bahn warf. Ich bemerkte die Veränderungen meines Verhaltens, meiner Gefühle, meines Gedächtnisses ja sogar meiner Intelligenz ohne gegensteuern zu können und fiel in die tiefste Depression. Heute bin ich gesundet. Ich fühle mich "stark".
 
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  • #14
Ich würde starke Frauen in Abrenzung zu schwachen Frauen definieren: Schwache Frauen scheuen sich, die Fähigkeiten, die sie haben, zu nutzen. Sie zögern, eine glückliche Gelegenheit auch zu ergreifen, wenn sie sich bietet. Sie sind oft pessimistisch und bleiben lieber an ihrem gewohnten Ort, wollen kein Risiko eingehen. Starke Frauen dagegen haben etwas, das sie dazu bringt, die Dinge anzupacken und ihren Weg zu gehen.
 
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  • #15
Eure Rollenvorstellungen möchte ich (w,38) nicht haben...

Eine starke Frau ist finanziell und seelisch unabhängig (kein Kostgeld, kein Klammern), sie weiß was sie kann und will, läßt sich nicht von jedem Deppen ein X für ein U andrehen schützt sich und ihre Familie mit angemessenen Methoden.
 
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  • #16
Polarisierungen bringen uns nicht voran. Was uns voranbringt ist Ehrlichkeit. Menschen, die im Leben stehen, die die Augen offen haben und wahrnehmen, was um Ihnen herum und mit Ihnen geschieht. Menschen, die bereit sind, andere Wege, nicht breit getretene Wege zu gehen, überzeugt davon sind, Ihren Einfluss in positiver Weise einzubringen und auch mal gegen den Strom zu schwimmen, das sind starke Menschen für mich. Ganz unabhängig davon, ob weiblich oder männlich.

Übrigens: Rollen spielen wir alle, sie sollten uns dazu motivieren, unsere Facetten und unsere Spielräume auszuschöpfen und nicht in ein Zwangsgebilde der "Gesellschaft" betonieren.
 
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  • #17
Särke hat nichts mit Arroganz und Egoismus zu tun. Was sind das hier teilweise für schwachsinnige und naive Antworten??
Genauso wenig ist jede starke Frau auch gleichzeitig reich.
Mutter Theresa war z.B. eine starke Frau,sie war auf vielleicht reich an Erfahrung.....
Sich selbst nicht zu wichtig nehmen, über Dingen stehend, für andere da sein auch wenn man selbst gerade mit Problemen zu kämpfen hat.
Immer wieder aufstehen und nicht liegen bleiben. Schicksalschläge betrauern aber weitermachen und positiv denkend durchs Leben gehen...das sind für mich Attribute einer starken Frau.
Und ganz wichtig:
sich nicht gehen lassen, sich nicht bemitleiden.....kämpfen auch wenn es noch so schwierig läuft und dabei anderen vorleben, dass Hindernisse dazu da sind um sie zu überwinden und ihnen nicht davonzulaufen.
Eine starke Frau hat sich im Griff und ist doch menschlich und antastbar.
 
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  • #18
Bei aller sog. Stärke ist - bei Männern und bei Frauen - eine Menge Poker dabei.

Der "starke" Typ weiß ganz einfach, dass es bei jeder Beziehung und auch bei ihrer Anbahnung auch um Dominanz geht, und bleibt in wichtigen Punkten hart, lässt sich nicht breitschlagen. Kommt es zum Eklat, oder stellt sie ihn vor Wahl, dann wäre es das Verkehrteste, klein beizugeben, denn so bekommt er gar nix. Geht sie tatsächlich, dann wird´s ne Weile hart für ihn, aber das geht vorbei. Das weiß er aus Erfahrung. Klingt alles ziemlich tough, aber so ist es. Schwäche bringt nichts, Pardon wird nicht gewährt, jedenfalls nicht wirklich, der Schmerz gibt sich mit der Zeit, wenn es wirklich knallt. Das weiß man ganz eiinfach, und mehr ist Stärke nicht.

Für Frauen entsprechend.

m 50
 
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  • #19
Starke Frauen kommt für mich nicht mehr in Frage..


Sie sind so stark das sie meistens nicht Beziehungsfähig sind, sich nicht fallen lassen können und sich einfach kühl anfühlen..

Sie sind so stark das sie ganz gut alleine klarkommen und keinen Partner brauchen..

So gestalten sich auch Ihre Beziehungen

M47
 
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  • #20
Eine starke Frau ist für mich eine Frau, die in sich ruht und auch allein klarkäme, auch finanziell. Nur, wer auch allein leben könnte, weiß eine Beziehung zu schätzen und ist auch fähig, eine richtige Beziehung zu führen, weil es dann ein Geben und Nehmen ist. Eine starke Frau hat Fähigkeiten, die über Wäsche waschen und putzen hinausgehen, hat sie genutzt und bleibt aus Liebe bei einem Mann und nicht aus Bequemlichkeit oder Unfähigkeit.
 
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  • #21
Eine starke Frau kommt für mich auch nicht in Frage. Bin zufrieden mit der traditionellen Rollenverteilung; die einzig wahre Möglichekeit. Frauen gehören nicht hinter einen Schreibtisch, sondern hinter den Herd.
 
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  • #22
Starke Frauen kommt für mich nicht mehr in Frage..
Sie sind so stark das sie meistens nicht Beziehungsfähig sind, sich nicht fallen lassen können und sich einfach kühl anfühlen..

Sie sind so stark das sie ganz gut alleine klarkommen und keinen Partner brauchen..

So gestalten sich auch Ihre Beziehungen

M47

Kann es sein, dass man dir einen Spiegel vorgehalten hat und das du nicht genug Selbstbewusstein hattest? Jeder erwachsene Mensch, auch du, muss in der Lage sein, für sich selber ohne Mann/Frau an der Seite klarzukommen.

Ich denke, wer einen anderen Menschen "braucht", ist immer noch nicht richtig erwachsen. Auf dieser Basis kann auch keine gesunde Liebesbeziehung entstehen, die allen Stürmen des Lebens standhält. Zwei Menschen sollten sich aus Liebe und weil sie sich gegenseitig gut tun und das Leben dadurch schöner wird, zusammen tun.

Natürlich ist das Leben oft zu zweit leichter, aber nicht immer. Das ist dir doch auch klar, oder?

Zum Glück gibt es ja genug Frauen, die deinem Frauen-Wunsch eines Mäuschen, die unbedingt einen Mann braucht, um Leben zu können, entsprechen.

w
 
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