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Was tun, wenn der Partner sich lieber selbst befriedigt?
Hallo zusammen, mein Freund und ich sind seit ca. 6 Monaten ein Paar. Kurz bevor wir ein Paar wurden hätte man von seinen Erzählungen denken können, dass er eine sexuell aktive Person ist. Er erzählte von einem 3er, von einem Besuch im Swingerclub vor vielen Jahren und von Sex im Sexkino.
Bevor wir das erste Mal intim wurden erzählte er aber auch, dass er Schwierigkeiten habe zum Orgasmus zu kommen, weil er ein zu großer Kopfmensch sei. Und von einer kurzen Beziehung von nur 3 Monaten, in denen er insgesamt nur 2 x Sex hatte. Was ich kurios fand.
Die ersten Male 3x zwischen uns verliefen ziemlich gut, er kam schnell zum Orgasmus und alles schien in Ordnung. Auf einmal wurden die Abstände immer länger. Immer wieder mal 3 Wochen ohne Sex, der Sex der dann folgte hatte nichts mit dem zutun, was die ersten drei Male lief. Es war, als würde ich mit einem ganz anderen Mann schlafen. Oft wurde der Sex von ihm nach 5 Minuten abgebrochen. Die Orgasmen blieben aus und die Errektion versagte schnell.
Irgendwann folgte eine Durststrecke von 7 Wochen. Er hatte zwar täglich eine Errektion beim Küssen, wich mir dann aber jedes Mal aus. Damit es zu keinem Sex kam.
Ich sprach dieses Thema oft an, weil ich auch die Häufigkeit sooo noch nie erlebte. U. a. formulierte ich den Wunsch, dass wir öfter miteinander schlafen. Er nickte, ändert aber nichts.
Er berichtete, dass es in der Vergangenheit in seinem Beziehungen immer wenig Sex gab. Er aber dafür am Tag bis zu 5 x selbst Hand an sich anlegt. "Hatte ich keinen Bock mit ihnen. Wenn ich es mir selbst mache, komme ich eher und vorallem wesentlich schneller." Mittlerweile hatten wir vor einer Woche Sex und zwar 2 mal am Tag, er kam diese Male zügig und tat so, als ob er nun auf dem Geschmack gekommen sein, die Häufigkeit zu erhöhen. Er fragte noch: "Warum haben wir so lange gewartet, das fühlt sich sooo gut an?" Als dann am nächsten Tag von ihm sexuelle Anspielungen kamen, die Lust von mir stieg und ich langsam auf Tuchfühlung ging, kriegte ich eine klare Abfuhr.
Es scheint, als sei er der alleinige Bestimmer über die Häufigkeit Sex. Ich finde das Verhalten nicht normal.
Zur Info, wir sind beide Mitte 30, keine "Altlasten" und er ist nicht beschnitten.
Wie würdet ihr euch an meiner Stelle verhalten?
Bevor wir das erste Mal intim wurden erzählte er aber auch, dass er Schwierigkeiten habe zum Orgasmus zu kommen, weil er ein zu großer Kopfmensch sei. Und von einer kurzen Beziehung von nur 3 Monaten, in denen er insgesamt nur 2 x Sex hatte. Was ich kurios fand.
Die ersten Male 3x zwischen uns verliefen ziemlich gut, er kam schnell zum Orgasmus und alles schien in Ordnung. Auf einmal wurden die Abstände immer länger. Immer wieder mal 3 Wochen ohne Sex, der Sex der dann folgte hatte nichts mit dem zutun, was die ersten drei Male lief. Es war, als würde ich mit einem ganz anderen Mann schlafen. Oft wurde der Sex von ihm nach 5 Minuten abgebrochen. Die Orgasmen blieben aus und die Errektion versagte schnell.
Irgendwann folgte eine Durststrecke von 7 Wochen. Er hatte zwar täglich eine Errektion beim Küssen, wich mir dann aber jedes Mal aus. Damit es zu keinem Sex kam.
Ich sprach dieses Thema oft an, weil ich auch die Häufigkeit sooo noch nie erlebte. U. a. formulierte ich den Wunsch, dass wir öfter miteinander schlafen. Er nickte, ändert aber nichts.
Er berichtete, dass es in der Vergangenheit in seinem Beziehungen immer wenig Sex gab. Er aber dafür am Tag bis zu 5 x selbst Hand an sich anlegt. "Hatte ich keinen Bock mit ihnen. Wenn ich es mir selbst mache, komme ich eher und vorallem wesentlich schneller." Mittlerweile hatten wir vor einer Woche Sex und zwar 2 mal am Tag, er kam diese Male zügig und tat so, als ob er nun auf dem Geschmack gekommen sein, die Häufigkeit zu erhöhen. Er fragte noch: "Warum haben wir so lange gewartet, das fühlt sich sooo gut an?" Als dann am nächsten Tag von ihm sexuelle Anspielungen kamen, die Lust von mir stieg und ich langsam auf Tuchfühlung ging, kriegte ich eine klare Abfuhr.
Es scheint, als sei er der alleinige Bestimmer über die Häufigkeit Sex. Ich finde das Verhalten nicht normal.
Zur Info, wir sind beide Mitte 30, keine "Altlasten" und er ist nicht beschnitten.
Wie würdet ihr euch an meiner Stelle verhalten?