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Gast
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- #1
Was ist an sich "rar" machen dran?
Es geht um die Kennenlern-Phase: Ist es wirklich so, dass wenn man sich etwas rar macht und den Gegenüber etwas zappeln lässt, man interessanter wirkt?
Ich muss ehrlich gesagt gestehen, dass ich oft die Beobachtung an mir gemacht habe, dass wenn sich jemand mal über längere Zeit nicht gemeldet hat, ich mir den Kopf zerbrochen habe, wann denn endlich was kommt, oder ob er nicht vielleicht das Interesse verloren haben könnte. Und wenn er sich dann doch meldete, fiel mir ein Stein vom Herzen und ich war überglücklich. Ist es aber so, dass man jeden Tag Kontakt hat, so dass einfach schon zu erwarten ist, dass der Andere sich sowieso meldet, wird es dann schon schnell langweilig und es wirkt nicht mehr so herausfordernd.
Ich frage mich, ob man mit sich rar machen, wirklich interessanter beim Anderen wirkt? Man zeigt doch damit auch eine gewisse Unabhängigkeit? Oder sogar Unerreichbarkeit, die beim anderen Jagdinstinkt wecken? Egal ob m oder w
Ich muss ehrlich gesagt gestehen, dass ich oft die Beobachtung an mir gemacht habe, dass wenn sich jemand mal über längere Zeit nicht gemeldet hat, ich mir den Kopf zerbrochen habe, wann denn endlich was kommt, oder ob er nicht vielleicht das Interesse verloren haben könnte. Und wenn er sich dann doch meldete, fiel mir ein Stein vom Herzen und ich war überglücklich. Ist es aber so, dass man jeden Tag Kontakt hat, so dass einfach schon zu erwarten ist, dass der Andere sich sowieso meldet, wird es dann schon schnell langweilig und es wirkt nicht mehr so herausfordernd.
Ich frage mich, ob man mit sich rar machen, wirklich interessanter beim Anderen wirkt? Man zeigt doch damit auch eine gewisse Unabhängigkeit? Oder sogar Unerreichbarkeit, die beim anderen Jagdinstinkt wecken? Egal ob m oder w