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Nach meiner Erfahrung merken die meisten Frauen in "jungen" Jahren (bis 40) sofort beim Kennenlernen, ob die Bekanntschaft als Liebhaber/ Traummann in Frage kommt, oder nicht. Zumindest war es bei mir immer eine reine Gefühlsentscheidung der ersten Sekunden. Absolut nicht steuerbar. Neben nicht definierbaren "Schlüsselreizen" waren es oft Männer mit hohen, aber nicht zu hohen maskulinen Anteilen, die meinem "Typ" entsprachen. Alle anderen blieben Kumpels/ Kollegen, mit denen ich mich super verstehen konnte, aber immer auf freundschaftlicher Basis. Von wenigen Ausnahmen abgesehen blieb dies auch so.
Dieses "gut verstehen" wurde seitens der Männer tatsächlich oft falsch verstanden, gerade weil man so einen lockeren Umgang miteinander hatte, unbeschwert lachen konnte, grobe Scherze machte.
Heute, mit 47, ist das in vielen Fällen noch immer so, aber ich merke, dass Humor, Fürsorglichkeit und eine "Wellenlänge" auch sehr "sexy" sein können. Die Möglichkeit, sich auf den zweiten Blick zu verlieben steigt. Umgekehrt blättert -selbst bei attraktiven Frauen- ab 40 früher oder später das Sexappeal (zumindest aus der Sicht einigen Männer, leider) und die Begehrlichkeiten seites der befreundeten Männer halten sich dann automatisch in Grenzen.
Dieses "gut verstehen" wurde seitens der Männer tatsächlich oft falsch verstanden, gerade weil man so einen lockeren Umgang miteinander hatte, unbeschwert lachen konnte, grobe Scherze machte.
Heute, mit 47, ist das in vielen Fällen noch immer so, aber ich merke, dass Humor, Fürsorglichkeit und eine "Wellenlänge" auch sehr "sexy" sein können. Die Möglichkeit, sich auf den zweiten Blick zu verlieben steigt. Umgekehrt blättert -selbst bei attraktiven Frauen- ab 40 früher oder später das Sexappeal (zumindest aus der Sicht einigen Männer, leider) und die Begehrlichkeiten seites der befreundeten Männer halten sich dann automatisch in Grenzen.