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  • #1

Warum tun Männer nichts gegen ihre ausfallenden Haare?

Ich frage mich häufig, warum Männer nichts für schönere Haare tun. Ich habe mehrere Kumpels, die sind sehr eitel und tun viel für ihren Männerschopf. Trotz ihres Alters (Mitte 40) haben sie keine Lichten Stellen. Zufall oder Pflege?
 
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  • #2
Weil man da oftmals sehr wenig gegen tun kann.
Wenn jemand schon mit Anfang 20 kahle Stellen bekommt, wie willst du da mit reiner Pflege gegen ankommen? Das meiste auf dem Markt ist halt einfach Placebo und nicht jeder ist so eitel, dass er sich Haare transplantieren lassen will.
 
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  • #3
Schöne Steilvorlage für mich *g* Ich bin schon über 50 und habe trotzdem weder lichte Stellen noch ein einziges (!) graues Haar. Das kommt aber nicht von "Pflege" im herkömmlichen Sinn, mit all diesen Mittelchen erreicht man gar nichts. Es hat wohl eher was mit Genetik und auch mit "allgemeiner Lebensführung" zu tun.

Das bedeutet für mich nicht, total gesund zu leben, im Gegenteil, gerade Gesundheitsfanatiker tun sich nichts Gutes mit ihrer Einstellung. Meine Einstellung heißt so ungefähr, hör auf deine innere Stimme und tu das, wovon du überzeugt bist, dass es dich pflegt. Ein Orgasmus ist so gesund wie 20 km Joggen, sich - immer mal wieder - richtig auszuleben, bringt mehr als Tabletten und Homöopathie. Auf der anderen Seite würde ich mir nie(!) 20 kg Übergewicht "anfressen", da hört es bei mir auf, vor allem, weil das ja auch nicht über Nacht passiert.

Fazit: jugendliches Aussehen hat nicht unbedingt mit dem numerischen Alter zu tun. Manchmal lache ich mich innerlich halb tot, wenn da einer kommt und meint, nur, weil er 20 Jahre jünger ist als ich, wäre er bereits eine heiße Nummer. Dabei hat er dann möglicherweise ein dickliches Milchgesicht, bereits schütteres Haar und seine Ausstrahlung .. nun ja. Ahnungslos und auf eine Weise heftig.

Lasst euch nicht runterziehen von dem Unken, wann "Schluss" ist, bestimmt ihr selbst.

m 51
 
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  • #4
Ziemlich blöde Frage.
Der Titel hat nichts mit dem Text zu tun.
Das einem Mann die Haare ausgehen, dagegen kann man(n) in der Regel nichts machen.
Aber die vorhanden Haare pflegen kann man schon. Ein Mann mit voller Haarpracht pflegt diese in der Regel auch. Also wie war nochmal die Frage?
M41
 
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  • #5

Wenn ich sowas lese, dann ist es mir immer peinlich, eine Frau zu sein. Es ist weder Zufall noch Pflege, sondern Veranlagung. Das weiß frau auch, wenn sie im Biounterricht nicht im Koma gelegen hat.

Ein Mann der schönes Haar hat, pflegt es mehr, weil es sich lohnt, als einer, dem die Haare ausgehen.

Manchen Männern helfen entspechende Aufbaupräparate, den Prozess des Haarverlusts zu verlangsamen, ganz wagemutige und finanziell gut aufgestellte, versuchen es mit Haartransplantation. Und wenn sie richtig gut aufgestellt sind, dann versuchen sie es nicht, weil sie wissen, dass sie auch ohne Haare ausreichend Resonanz in der Frauenwelt finden.
Ich kenne viele Männer, die einen Radikalschnitt machen, wenn hnen die Haare ausgehen und die meisten sehen damit richtig gut aus. Lächerlich sind doch nur die, mit über den Kopf gekämmten dünnen Strähnen oder lange dünnne Zauseln, die am Hinterkopf hängen.

Ich muss als Frau ü50 regelmäßig Aufbaupräperate nehmen, weil ich wenige, feine Haare habe und hormonbedingt immer wieder Phasen starken Haarausfalls. Wenn ich das dann ein paar Monate bleiben lasse, sehe ich ziemlich gerupft aus. Männer haben da einfach mehr Selbstbewusstsein. Darum beneide ich sie oft.
 
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  • #6
Ich frage mich häufig, warum Männer nichts für schönere Haare tun. Ich habe mehrere Kumpels, die sind sehr eitel und tun viel für ihren Männerschopf. Trotz ihres Alters (Mitte 40) haben sie keine Lichten Stellen. Zufall oder Pflege?

Was sollten denn Männer gegen lichte Stellen tun? Schlagen Sie es ruhig vor, denn die Industrie forscht noch. Der Hersteller, der ein wirklich wirksames Mittel findet, wird unglaublich reich.

Der Haarausfall ist erblich bedingt und wird, im Gegensatz zu dem, was viele glauben, in der Regel nicht vom Vater, sondern von der Mutter vererbt. Und die Hormone, auf die hier reagiert wird, sind leider genau die, die für das Geschlecht wichtig sind, die Androgene.

Ihre "Kumpels" haben daher einfach Glück gehabt. Das ist wie mit der Cellulite bei Frauen. Einige haben Glück und mit 40 ist nichts zu sehen, andere haben Pech und mit 25 ist der "Hagelschlag" da. Da können die 25jährigen Frauen auch cremen wie sie möchten. Es ändert nichts. (Hier sind es die Östrogene.)

Bei Männern gibt es bisher wenige Ansätze. Ein Beispiel ist das Medikament Propecia. Es wurde zufällig gefunden durch Behandlungen gegen Prostatakrebs. Der Wirkstoff ist der gleich, aber geringer dosiert. Nur hilft es bei vielen gar nichts oder nur minimal. Nur bei wenigen hilft es wirklich.

Und es gibt viele Männer, die wirklich darunter leiden. Eine Therapeutin sagte dazu mal, viele würden lieber eine Niere geben, wenn sie dafür ihre Haare behielten.

Und ob ihre Kumpels ihre Haare behalten, wissen diese heute auch nicht. Mit zunehmenden Alter erhöht sich die Zahl der Männer, bei denen die Haare ausgehen, um ca. 1%. Vielleicht gehören ihre Kumpels also auch zu den 5%, bei denen es zwischen 45 und 50 beginnt.
 
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  • #7
Pflege? Dann bekommen ungepflegte Männer eine Glatze?

Haarausfall liegt überwiegend an Genen und Hormonen. Bei einem Mann finde ich das gar nicht schlimm und kann nicht verstehen, dass wenig Haare sogar in No-Go Listen geführt werden. Ich kenne einige Männer mit gepflegtem „Kränzchen“, die sehr attraktiv aussehen. Man kann aus allem ein Problem machen. Das ist eine Frage der Einstellung.

Unschön finde ich die Toupetträger, wenn’s erkennbar ist. Ein gesundes Selbstbewusstsein beeindruckt mich mehr.
 
  • #8
Wer als Mann von Haarausfall betroffen ist, kann m.W. nicht viel dagegen unternehmen.

Es gäbe ein anerkanntes Mittel gegen Haarausfall. Aber das wirkt nur, wenn der Betreffende nicht älter als 35 J. alt ist. Aber wer denkt oder bemerkt in diesem Alter bereits an Haarausfall ?

Es ist -auch- Glückssache. Die einen Männer bekommen Haarausfall, die Anderen halt nicht.

Ansonsten: Das eigene Aussehen scheint bei vielen Frauen bereits Hobby-Ausmaße zu haben.
Die meisten Männer haben m.E. andere Prioritäten.
 
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  • #9
Weil es nichts gibt, das gegen Haarausfall hilft, weil ich nicht an die Kraft der Kosmetikindustrie glaube, weil ich nicht sehr eitel sein will, weil ich nicht gerne stundenlang im Bad mit irgendwelchen Wässerchen rumwerkeln will, statt schwimmen zu gehen........
 
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  • #10
Gegen Haarausfall gibt es ein paar Mittelchen, die angeblich funktionieren, aber erhebliche Nebenwirkungen haben. Oft sind es irgendwelche Hormonpräparate, die dann als Nebenwirkung z. B. Potenzstörungen haben. Krebsmedikamente schlucke ich sicher auch nicht mal eben so. Ich schneide die Haare einfach kürzer.

m, 46
 
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  • #11
Soweit ich weiß ist Haarausfall eine erblich bedingte Reaktion der Haarwurzeln auf Abbaustoffe des Testosterons. Dagegen mit Pflegeprodukten ankämpfen zu wollen ist wie der Versuch jemanden mit Papierkügelchen steinigen zu wollen. Es gibt nur manche Stoffe die im Ruf stehen, den Haarausfall zu verlangsamen, aber nur mit äußerst begrenzter Wirksamkeit.
Ansonsten hilft nur Haartransplantation. Das kostet einen Haufen Geld, den man besser für sinnvolle Dinge ausgibt. Außerdem wird man als man für so etwas ausgelacht, zumindest aber schief beäugt (von Mann und Frau).
 
  • #12
Ich frage mich häufig, warum Männer nichts für schönere Haare tun. Ich habe mehrere Kumpels, die sind sehr eitel und tun viel für ihren Männerschopf. Trotz ihres Alters (Mitte 40) haben sie keine Lichten Stellen. Zufall oder Pflege?
Wie Vorredner schon schrieben - kein Pflegefall sondern 'Glückssache'.

Persönlich hätte ich nicht gerne einen jungen Mann gehabt mit (Halb-)Glatze, da gab es irgendwie zumindest was mir bekannt war auch keine 'damals'. Iinzwischen kenne/sehe ich schon 20jährige die ziemlich licht sind... ob da gewisse Umweltbedingungen vielleicht nicht doch auch mitspielen?

Aber ab um die 40 ist das doch kein Ding.

Wenns Haar gibt: Gut.
Wenn weniger oder nicht: Aber bitte mit Stil.
 
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  • #14
Warum wir nichts tun? Weil es vollkommen sinnlos wäre. Frauen, die dem Mann ob seines Haarausfalls ein schlechtes Gewissen einreden, machen mir Angst. Angenommen, ich werde krank: bin ich dann auch selber schuld, wenn die Frau mir wegläuft? Grausame, häßliche Welt.
 
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  • #15
also ich könnte noch als Hausmittel gegen lichte Stellen Uhu oder Pattex empfehlen!

Selten blöde Ausgangsfrage - was bitte soll man gegen hormonell bedingten Haarausfall denn tun?
Da könnte man auch fragen, warum tun frauen nichts gegen ihre zu kleinen/grossen Brüste...
 
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  • #16
Wenn ich sowas lese, dann ist es mir immer peinlich, eine Frau zu sein. Es ist weder Zufall noch Pflege, sondern Veranlagung. Das weiß frau auch, wenn sie im Biounterricht nicht im Koma gelegen hat.

Das habe ich mir auch grad gedacht und entschuldige mich mal bei allen Männer für solche weiblichen Gedanken. Normalerweise sind Frauen aber klug genug und wissen, dass Haarausfall alleine genetisch bedingt ist.
Ich kenne Männer mit vollem, aber ungepflegtem Haar, da werden die Haare stumpf und brüchig, aber sie fallen nicht aus.
Ich finde es schon fast unverschämt, kahlköpfigen Männer mit der Aussage "Zufall oder Pflege" zu unterstellen, sie würden nicht genug für sich tun und hätten selbst schuld.
Auch Aussagen wie "ich ernähre mich gesund und treibe Sport" ist lächerlich. Nur weil dieser Mann nich Haare hat, lässt sich das ja nicht auf die Ernährung zurückführen. Er würde anders reden, wenn er kahl wäre.
Man könnte ebenso fragen, warum manche Menschen schon mit 40 graue Haare bekommen und andere haben mit 60 noch kaum graue Haare. Ist da auch Pflege Schuld? Oder warum bekommen manche Menschen schneller Falten als andere Menschen, warum haben manche Altersflecken, andere nicht.
Es ist eben so, wir haben vererbte Gene und damit Eigenschaften, die wir nicht ändern können.

Daher finde ich Haarausfall auch nicht schlimm, ich finde es nur schlimm, wie damit umgegangen wird. Je weniger Haare, desto kürzer sollten diese wenigen Haare sein und dann kann so ein kurzgeschorener Kopf super sexy aussehen, auch schon mit 40.

w 58
 
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  • #17
Wie ist es möglich, dass FS nicht weiss, dass männlicher Haarausfall erblich resp. hormonell beding ist. Denkst du, dass Männer freiwillig Haare verlieren?! Täglich Propecia-Tabletten (inkl. Nebenwirkungen) einnehmen oder Minoxidil auftragen ist auch nur sehr bedingt hilfreich. Da bleibt noch die Haartransplantation... OK FS, hast du sonst noch etwas auf dem Herzen? m45
 
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  • #18
Der Zufall heisst: Genetische Disposition.

Etwa ähnlich sinnvoll wäre die frage, warum Frauen nichts gegen Dellen im Oberschenkel tun.

kopfschüttelnde Grüße
w
 
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  • #19
FS, sag mal, hast Du Dich schon mal mit den Ursachen für Haarausfall bei Männern beschäftigt?

Ich finde die Frage sehr naiv. Was vestehst Du denn unter Pflege? Haartransplantation? Behandlung mit obskuren Produkten, die meist teuer sind, viel versprechen und nichts halten?

Wie Dir oben schon erklärt wurde, ist Haarausfall genetisch bedingt. Also muß der Mann damit leben, sofern Finasterid nicht wirkt...

Glaube mir, wenn es so einfach wäre mit einer tolen Bürste über den Kopf zu striegeln und aller Haarausfall wäre passé, dann würde jeder Mann das gerne tun.

Die Schlußfolgerung Harausfall= keine Pflege empfinde ich persönlich als Frechheit. Hast Du noch andere unbeeinflußbare Kriterien, die bei Dir zu solchen Schlußfolgerungen führen? Der oben geäßerte Verdacht, Du hättest im Bio-Unterrricht geschlafen, ist meiner Meinung nach noch ein sehr mildes Urteil.

W/41
 
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  • #20
Es gibt einige wirksame Mittelchen - aber eben oft hormonelle. Und während sie von ihren. Frauen selbstverständlich die Pille als Verhütungsmittel verlangen, würden sie selbst ja nie Hormone nehmen: die könnten ja Nebenwirkungen haben!
 
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  • #21
Also soweit ich weiß, gibt es doch mittlerweile diverse neuartige Produkte gegen Haarausfall. Ich schätze, die FS meint diese.
 
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  • #22
Na toll! "Gepflegt" ist ja hier schon lange ein Synonym für "hochsteroid durchtrainiert" –*jetzt ist es auch noch ein Synonym für "glatzenfrei" (was wiederum auch so geil neudeutsch klingt). Fehlt nur noch, dass es heisst, ein Mann mit Glatze sei "unreif"...
 
  • #23
Hähh??
Was hat das mit Pflege zu tun? Pflegen Frauen mit Cellulite (also ALLE ab spätestens 25) ihre Beine und ihren Hintern nicht genug?
Schon mal was von Genetik gehört?
 
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  • #24
Wenn ich so etwas lese, frage ich mich, ob die FS im brasilianischen Urwald aufgewachsen ist, oder keine Schulbildung hat? So unwissend kann man doch nicht wirklich sein. Mittlerweile sollte doch nun jeder wissen, dass man gegen den männlichen Haarausfall nichts machen kann. Wenn es irgendein Mittel gäbe oder nur reine Pflege das verhindern könnte, gäbe es wohl keine prominenten Glatzköpfe, meinen Sie nicht auch?

Die Frage ist in etwa so intelligent wie "Warum tun Frauen nichts gegen Cellulite"?

Oder ist das -wieder einmal- nur ein Beitrag einer frustierten Person, die hier provozieren will?
 
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  • #25
Dann bitte ich die Herren, die sich jetzt hier echauffieren, die hier zahlreich vorhandenen Beiträge zu lesen, in denen Männer über Cellulite schimpfen, sie als widerwärtig hinstellen und erklären, dass ein wenig Sport und gesundes Essen dagegen ja helfen würden. Ist genauso genetisch bedingt, aber das interessiert Männer ja nur, wenn es um sie selbst geht! Auch Figur, Brüste, Taille usw. sind bei Frauen genetisch veranlagt: trotzdem verlangt jeder die BMI 19 mit Sanduhr und großen Brüsten. Also verlange ich auch, dass Männer ALLES in ihrer Macht stehende tun, um ihre Haare zu behalten: und da gibt es einiges! Sie sind nur zu faul, zu bequem und natürlich selbst nicht bereit Hormone zu schlucken.
 
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  • #26
Dies hier ist doch zuallererst ein Forum in Sachen Partnerschaft, oder? Als Arzt möchte ich zunächst richtig stellen, dass Propecia d.h. Finasterid kein Krebsbekämpfungsmittel ist. Es ist ein Medikament gegen gutartige Prostatavergrößerung für Männer ab 60 und steht im Verdacht, bösartigen Vergrößerungen vorzubeugen, dies ist aber nicht empirisch bewiesen. Das Internet - Halbwissen, was uns Ärzten extrem zu schaffen macht, weil ein Teil der Patienten an sich selbst Fehldiagnosen mittels Netz stellen, macht dann auch Propecia zu einer Art Chemotherapie. Diese Medikation erleichtert einem Urologen eine eventuelle Früherkennung, nicht mehr und nicht weniger.

Worum geht es Dir hier im Forum denn wirklich? Vielleicht ist der net. Doktor das bessere Forum für Dich. Oder aber es geht Dir um anderes? Eine indirekte Frage zur Attraktivität, die Deinerseits durch Glatzenbildung in Frage gestellt wird? Bist Du frustriert? Ein Motiv hast Du jedenfalls.

Unter Glatzenbildung leiden zunächst alle betroffenen Männer. Dauerhaft leiden tun diejenigen, denen in Sachen Partnerschaft schon immer kein- oder wenig Erfolg beschieden war und ist. Das Problem dieser Männer ist sehr häufig das Ungleichgewicht ihrer Symmetrie und die vorzeitige Alterung in den Augenpartien. (dafür gibt es hässliche Namen, z.B. Chinesenauge etc.., wer sich das zu extrem operieren lässt: Kadaverauge)

Ich kenne mehr als einen Kollegen im vierten Lebensjahrzehnt mit Glatze und 6mm Schnitt an der Seite. Sie werden immer von Kolleginnen umgarnt obwohl sie beide attraktiv liiert sind. Ich habe aber auch zwei Kollegen, die keine ovale sondern eine runde Kopfform haben, deren Augenpartien sich zu den besagten Augenschlitzen verformen. Sie suchen seit Jahren vergeblich eine Partnerin. Einer meiner attraktiven, haarlosen Kollegen kam neulich mit der Ohrenmütze seiner Frau in die Klinik. Es sah lustig aus und irgendwie stand ihm die Mütze ein wenig. Als der von Gottes Gnaden weniger ausgestattete Kollege sich die Mütze aufsetzte, hatte das so eine beschämende Mischung aus Peinlichkeit und Down-Syndrom. Langfristig geben diese Leute ihrer mangelnden Attraktivität der Glatze schuld, sie ist aber für hübsche Menschen völlig sekundär. Sind es diese Männer, über die Du Dich indirekt beschwerst?
 
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  • #27
Es sei im übrigen angemerkt, dass es auch andere Gründe für Haarausfall gibt, als den androgenetischen Haarausfall. Da hilft ggf. auch kein Propecia. Diese Krankheiten können auch bei Frauen auftauchen.
 
  • #28
Ich mag es, wenn Mann zu dem steht was genetisch unausweichlich ist, "oben ohne" ist sexy!

Ansonsten, da muss ich mich leider anschließen, eine wirklich merkwürdige Frage. Gerade wenn man bedenkt, dass auch Frauen zunehmend unter Haarausfall leiden, was auch genetisch veranlagt ist und mit Pflege nichts zu tun hat.
 
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  • #29
An FS:

was soll man dagegen tun ??? Es ist vererblich. Genauso wie blonde Haare, braune Haare etc.

Ich finde, man kann einem Mann nicht vorwerfen, wenn er lichtes Haar hat.

Man kann ihm aber sehr wohl vorwerfen, wenn er die Frisur nicht danach richtet.

Also am besten: Haare licht, schön kurz halten - oder alles ab. Siehe Bruce Willis. Das sieht total gut aus, finde ich.

w,41
 
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  • #30
Ich frage mich häufig, warum Männer nichts für schönere Haare tun.

Was meinst Du denn mit "tun"?
Sollten alle, die genetisch nicht so viel Glück haben, bis in die älteren Jahre hinein ein volles Haupthaar aufzuweisen, sich einer Haartransplantation zu unterziehen? Das ist doch absurd!
Es ist doch nicht beeinflussbar bzw. nur bis zu einem gewissen Grad, ob man frühzeitig Haarausfall bekommt oder ergraut.

Sicherlich sehen ungepflegte graue, vielleicht noch gelbstichige Haare nicht schön aus. Da gebe ich dir recht, man könnte dagegen etwas tun. Aber gegen eine gepflegte graue Kurzhaarfrisur oder ganz rasierte Haare ist doch nichts einzuwenden.
 
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