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Menschen sind individuell. Manche nehmen die Erstbeste, manche nehmen irgendwen, weil sie nicht wissen, wen oder was sie suchen/wollen, für manche zählen innere Werte oder überwiegen mit näherem Kennenlernen (über Freundschaft oder als Arbeitskollegen haben sie sich im häufigen Kontakt verliebt), manche suchen einen Retter, haben Angst vor dem alleine sein, sind dann auch nicht wählerisch, usw.
Für manche ist nur der Beruf, Einfluss, die Prominenz und das Geld attraktiv.
Auch ich bin bei @Sirella und @Lionne69, der man sollte mir gefallen und attraktiv für mich sein, und ich bin ehrlich, die Messlatte ist dafür nicht sehr hoch und mir gefallen schon ein Großteil und ganz Mainstream, wenn dieser Mann mir gefällt, dann auch einen Großteil von Frauen. Frau geht nicht wegen seiner inneren Werten mit dem Mann ins Bett. Und es wird wohl genetisch so sein oder kindliche Prägung, whatever... das Forum wird weiter Threads lesen, der Mann ist egoistisch, faul, narzisstisch usw. und doch hat man sich zuvor biologisch anziehend gefunden und sexuell miteinander was anzufangen.
Es ist schon wie Quasimodo, der ein Herz aus Gold hatte und Esmeralda dennoch den eitlen, feigen und schönen Phöbus liebte. Nur er liebte sie nicht, doch ihre Schönheit reichte ihm für Sex und eine kleine unbedeutende Affäre.
Und so schließt sich der Kreis, warum sollte man warten, trauern, monatelang selbst reflektieren und grüblen, wo man für sich auch evtl. die falschen Schlüsse ziehen würde oder nie zu einem befriedigendem Ende (z. B. wenn das Abschlussgespräch fehlte, Ghosting, Benching, u.a.) oder einfach die Beziehungsdynamik nicht passte. Und dabei verpasst man seine möglichen Chancen jemanden Neues, Passenderes, auch Attraktiveres kennenzulernen, als die Person davor; oder zumindest eine schöne Frau/schöner Mann für Sex. Wenn beim Daten irgendwann der Blitz einschlägt, dann gestaltet man(n) es schon in Richtung Beziehung und zeigt sich kommunikativ, aufgeschlossen, emotionaler und kompromissbereit. Ansonsten nimmt man die Aufmerksamkeit des Gegenübers mit, das Begehren und lässt sich berieseln.
Für manche ist nur der Beruf, Einfluss, die Prominenz und das Geld attraktiv.
Auch ich bin bei @Sirella und @Lionne69, der man sollte mir gefallen und attraktiv für mich sein, und ich bin ehrlich, die Messlatte ist dafür nicht sehr hoch und mir gefallen schon ein Großteil und ganz Mainstream, wenn dieser Mann mir gefällt, dann auch einen Großteil von Frauen. Frau geht nicht wegen seiner inneren Werten mit dem Mann ins Bett. Und es wird wohl genetisch so sein oder kindliche Prägung, whatever... das Forum wird weiter Threads lesen, der Mann ist egoistisch, faul, narzisstisch usw. und doch hat man sich zuvor biologisch anziehend gefunden und sexuell miteinander was anzufangen.
Es ist schon wie Quasimodo, der ein Herz aus Gold hatte und Esmeralda dennoch den eitlen, feigen und schönen Phöbus liebte. Nur er liebte sie nicht, doch ihre Schönheit reichte ihm für Sex und eine kleine unbedeutende Affäre.
Und so schließt sich der Kreis, warum sollte man warten, trauern, monatelang selbst reflektieren und grüblen, wo man für sich auch evtl. die falschen Schlüsse ziehen würde oder nie zu einem befriedigendem Ende (z. B. wenn das Abschlussgespräch fehlte, Ghosting, Benching, u.a.) oder einfach die Beziehungsdynamik nicht passte. Und dabei verpasst man seine möglichen Chancen jemanden Neues, Passenderes, auch Attraktiveres kennenzulernen, als die Person davor; oder zumindest eine schöne Frau/schöner Mann für Sex. Wenn beim Daten irgendwann der Blitz einschlägt, dann gestaltet man(n) es schon in Richtung Beziehung und zeigt sich kommunikativ, aufgeschlossen, emotionaler und kompromissbereit. Ansonsten nimmt man die Aufmerksamkeit des Gegenübers mit, das Begehren und lässt sich berieseln.
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