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Verliebtsein aushalten - wie?
Hallo liebes Forum,
ich (w/35) verliebe mich nicht besonders oft. Klar gibt es immer mal wieder Männer die mich interessieren, aber dass es mich so richtig umhaut passiert nur alle paar Jahre. So nun geschehen vor zwei Wochen
Mein "Problem" dabei: ich funktioniere dann nicht mehr. Wenn ich Männer date, bei denen "nur" Anziehung und Sympathie da ist - kein Problem. Ich bin locker, witzig, charmant und kann flirten. Aber sobald mir einer wirklich gefällt und ich diese Schauer merke, wenn ich an ihn denke, ist es vorbei.
Dann wache ich nachts auf, meine Gedanken kreisen nur noch darum. Aber am schlimmsten ist die Ungewissheit, ob es was wird. Die Angst, beim weiteren Kennenlernen etwas "falsch" zu machen. Selbst meine Nachrichten an ihn klingen dann ungelenk, weil ich zu viel darüber nachdenke. Welche Balance ist die richtige, wie viel Interesse zeige ich. Sobald ich verliebt bin, gerät mein Gehirn ins Stocken. Leidtragende sind vor allem meine Freunde, die sich dann alles anhören müssen.
Deshalb wende ich mich nun an Euch
Wie hält man diese Anspannung nur aus, die Angst, dass der andere nicht so empfindet? Wenn man verliebt ist, sehnt man sich ja so nach der anderen Person. Ich habe Angst, dass ich am Ende wieder Trauerarbeit leisten muss, auch wenn ich weiß, dass das immer der Einsatz ist, wenn man darauf einsteigt. Es fällt mir gerade echt schwer, locker zu bleiben.
ich (w/35) verliebe mich nicht besonders oft. Klar gibt es immer mal wieder Männer die mich interessieren, aber dass es mich so richtig umhaut passiert nur alle paar Jahre. So nun geschehen vor zwei Wochen
Mein "Problem" dabei: ich funktioniere dann nicht mehr. Wenn ich Männer date, bei denen "nur" Anziehung und Sympathie da ist - kein Problem. Ich bin locker, witzig, charmant und kann flirten. Aber sobald mir einer wirklich gefällt und ich diese Schauer merke, wenn ich an ihn denke, ist es vorbei.
Dann wache ich nachts auf, meine Gedanken kreisen nur noch darum. Aber am schlimmsten ist die Ungewissheit, ob es was wird. Die Angst, beim weiteren Kennenlernen etwas "falsch" zu machen. Selbst meine Nachrichten an ihn klingen dann ungelenk, weil ich zu viel darüber nachdenke. Welche Balance ist die richtige, wie viel Interesse zeige ich. Sobald ich verliebt bin, gerät mein Gehirn ins Stocken. Leidtragende sind vor allem meine Freunde, die sich dann alles anhören müssen.
Deshalb wende ich mich nun an Euch
Wie hält man diese Anspannung nur aus, die Angst, dass der andere nicht so empfindet? Wenn man verliebt ist, sehnt man sich ja so nach der anderen Person. Ich habe Angst, dass ich am Ende wieder Trauerarbeit leisten muss, auch wenn ich weiß, dass das immer der Einsatz ist, wenn man darauf einsteigt. Es fällt mir gerade echt schwer, locker zu bleiben.