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Gast
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- #1
Unsichere Treffen mit Partner
Es gibt eine Eigenart bei manchen Leuten, die ich extrem anstrengend finde: unkonkret ausgemachte Treffen. So ist es auch bei meinem Freund, mit dem ich seit einem halben Jahr zusammen bin.
Wir sehen uns zwar schon recht häufig, aber das Ausmachen der Treffen ist ein ewiges Hin und Her. Während ich einfach sage "ok, dann sehen wir uns morgen um 8 bei dir", hat mein Partner das Bedürfnis mindestens noch 2 oder 3x zu telefonieren, weil ja etwas dazwischen kommen könnte oder er zu erledigt ist vom Arbeiten. Obwohl die Treffen, dann letztendlich meist doch klappen, stresst mich dieses unsichere Gezauder ziemlich.
Letztendlich macht es mir meine eigene Planung auch durcheinander, da ich einerseits viel öfter telefoniere als es mir gefällt, andererseits muss ich mir immer alles offen halten, weil ich ihn jetzt in der Anfangsphase so viel wie möglich sehen will. Kurzum: es fühlt sich so an als ob ich in einer Umklammerung bin. Denn würde ich genauso wie er vorgehen, dann würden wir uns ja gar nicht mehr sehen, oder zumindest viel weniger.
Beispiel: Mein Freund macht einen Männerabend - kein Problem. Dann möchte er mich aber noch gerne danach sehen - auch kein Problem. Ich sage ihm, dass er einfach vorbeikommen soll, bis 12 bin ich wach. Kurz darauf meldet er sich und meint, dass er lieber nochmal anruft, um abzuchecken, ob er oder ich überhaupt noch fit genug sind.... arrrrrgh!
Wie kann ich das ganze ändern ohne gleich eine Grundsatzdiskussion aus der ganzen Sache zu machen...?
Wir sehen uns zwar schon recht häufig, aber das Ausmachen der Treffen ist ein ewiges Hin und Her. Während ich einfach sage "ok, dann sehen wir uns morgen um 8 bei dir", hat mein Partner das Bedürfnis mindestens noch 2 oder 3x zu telefonieren, weil ja etwas dazwischen kommen könnte oder er zu erledigt ist vom Arbeiten. Obwohl die Treffen, dann letztendlich meist doch klappen, stresst mich dieses unsichere Gezauder ziemlich.
Letztendlich macht es mir meine eigene Planung auch durcheinander, da ich einerseits viel öfter telefoniere als es mir gefällt, andererseits muss ich mir immer alles offen halten, weil ich ihn jetzt in der Anfangsphase so viel wie möglich sehen will. Kurzum: es fühlt sich so an als ob ich in einer Umklammerung bin. Denn würde ich genauso wie er vorgehen, dann würden wir uns ja gar nicht mehr sehen, oder zumindest viel weniger.
Beispiel: Mein Freund macht einen Männerabend - kein Problem. Dann möchte er mich aber noch gerne danach sehen - auch kein Problem. Ich sage ihm, dass er einfach vorbeikommen soll, bis 12 bin ich wach. Kurz darauf meldet er sich und meint, dass er lieber nochmal anruft, um abzuchecken, ob er oder ich überhaupt noch fit genug sind.... arrrrrgh!
Wie kann ich das ganze ändern ohne gleich eine Grundsatzdiskussion aus der ganzen Sache zu machen...?