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Gast
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- #1
Umgang mit schlechten Erfahrungen in Vorbeziehungen
Hallo,
wer mit Mitte Ende 30 Single ist hat in der Regel mindestens eine, manchmal mehrere schlechte Erfahrungen hinter sich - und einige hier können wahrscheinlich ein Lied davon singen (leider).
Ich für meinen Teil bin zwar geschieden aber glaube dennoch an das Gute und Schöne - und wenn ich ehrlich bin habe ich das was letztlich zur Trennung geführt hat immer latent bemerkt aber nie so wahr haben wollen - habe also meinen Anteil daran.
Ich habe jetzt einen sehr lieben Menschen kennen gelernt da die gesprochenen Worte und die Taten nicht zusammenpassten habe ich bereits vermutet dass dies aus bisherigen Erfahrungen resultiert. Er ist ein Mensch der sehr liebevoll zärtlich zuvorkommend und nähebedürftig ist aber Angst hat dass ein feste Beziehung daraus wird. Im Gespräch merkt man dass er sein Leben als Einzelgänger gestaltet und sich alle Rückfallpositionen offen hält wenn es dann doch nichts wird.
Nach einen halben Jahr des Kennens hat er sich zumindest insofern geöffnet dass er sagte er hätte schon ziemlich viel Sch.... erlebt...deswegen ist er so.
Ich bin seine Freundin und frage mich wie man einem solchen Menschen "helfen" kann...denn letztlich sehe ich das wenn man sich eben nicht (und das natürlich nach reichlich kennen lern Zeit) auf einen anderen Menschen einlässt - aus Angst - dann ist eine Beziehung in meinem Augen gleich zum Scheitern verurteilt. Auf der anderen Seite träumt er von einer Familie...
Ich hätte mir zu Beginn eine feste Beziehung mit ihm vorstellen können aber ich wünsche mir einen Partner der sich mir öffnet und mit dem man zusammenwachsen kann. Derzeit haben wir eher eine freundschaftliche Beziehung aber auch Freunde sind mir wichtig.
Ist hier jemand der den Glauben wiedergefunden hat...was hat dem/derjenigen dabei geholfen?
wer mit Mitte Ende 30 Single ist hat in der Regel mindestens eine, manchmal mehrere schlechte Erfahrungen hinter sich - und einige hier können wahrscheinlich ein Lied davon singen (leider).
Ich für meinen Teil bin zwar geschieden aber glaube dennoch an das Gute und Schöne - und wenn ich ehrlich bin habe ich das was letztlich zur Trennung geführt hat immer latent bemerkt aber nie so wahr haben wollen - habe also meinen Anteil daran.
Ich habe jetzt einen sehr lieben Menschen kennen gelernt da die gesprochenen Worte und die Taten nicht zusammenpassten habe ich bereits vermutet dass dies aus bisherigen Erfahrungen resultiert. Er ist ein Mensch der sehr liebevoll zärtlich zuvorkommend und nähebedürftig ist aber Angst hat dass ein feste Beziehung daraus wird. Im Gespräch merkt man dass er sein Leben als Einzelgänger gestaltet und sich alle Rückfallpositionen offen hält wenn es dann doch nichts wird.
Nach einen halben Jahr des Kennens hat er sich zumindest insofern geöffnet dass er sagte er hätte schon ziemlich viel Sch.... erlebt...deswegen ist er so.
Ich bin seine Freundin und frage mich wie man einem solchen Menschen "helfen" kann...denn letztlich sehe ich das wenn man sich eben nicht (und das natürlich nach reichlich kennen lern Zeit) auf einen anderen Menschen einlässt - aus Angst - dann ist eine Beziehung in meinem Augen gleich zum Scheitern verurteilt. Auf der anderen Seite träumt er von einer Familie...
Ich hätte mir zu Beginn eine feste Beziehung mit ihm vorstellen können aber ich wünsche mir einen Partner der sich mir öffnet und mit dem man zusammenwachsen kann. Derzeit haben wir eher eine freundschaftliche Beziehung aber auch Freunde sind mir wichtig.
Ist hier jemand der den Glauben wiedergefunden hat...was hat dem/derjenigen dabei geholfen?