- #1
Trennung Kopf gegen Bauch bei Katastrophenpartner
Innerhalb von etwa einem Jahr Katastrophenbeziehung habe ich mehrfach "den Stöpsel gezogen", weil immer wieder völlig inakzeptable Dinge passiert sind - meist ging es darum, dass er absagte, weil er lieber mit Freunden aus seinem Geschäftsclub auf Saufreisen gehen wollte. Er war immer und immer wieder unzuverlässig. Es kam aber dann doch immer wieder zur Versöhnung. Er rief an, laberte mich voll, und schon hatte ich ihm wieder (fast) verziehen. Zeitweilig nahm er sich dann heraus, mir zu "untersagen", mich von ihm zu trennen und drohte sogar mal scherzhaft damit, dass er bei der nächsten Trennung Nacktbilder von mir ins Netz stellen würde. (Hahaha sehr lustig ...)
Ich behaupte, dass wir uns immer geliebt haben, aber die Realität war vernichtend. Erst gab es noch im Hintergrund eine andere Beziehung in Auflösung (was da wirklich los war, weiß ich bis heute nicht), dann hatte er Probleme aufgrund der drohenden Insolvenz seiner Firma, dann musste er auf die Jagd oder die besagten Sauftouren, und immer musste ich zurückstecken. De facto hat er keinen Strich für mich getan (vielleicht mal von Brötchenkaufen zum Frühstück abgesehen, wobei er auch das gerne mir überließ), ist bei einer Fernbeziehung nicht zu mir gefahren, hat nichts geschenkt, hat den Besuch an meinem Geburtstag mit einer Ausrede "höherer Gewalt" abgesagt (die aber völlig durchsichtig war) und als es ihm dann mal zu anstrengend wurde, hat er auch noch unsere Beziehung auf Eis gelegt und die Verantwortung dafür seiner Therapeutin gegeben. Die Mailerei, Whatsapp und Telefoniererei hörte aber nie auf. Da ich für ihn beruflich tätig bin, gab es auch immer wieder Sachanlässe, mich zu kontaktieren. Online schickte er immer wieder Herzchen und "ich liebe Dich", am Telefon "ich küsse Dich" usw. Als er dann aber auch noch einen geldwerten beruflichen Gefallen von mir forderte, habe ich die Karten klar, nüchtern und somit aber auch relativ hart auf den Tisch gelegt. Meines Erachtens ist der Weg zurück verbaut, wenn er für mich nicht einen Bären erlegt, mir ein Schloss kauft oder sowas in der Art. Das wird bei einer egoistischen Person wie ihm nie passieren.
Die Sehnsucht aber bleibt, und ich frage mich, wie ich aus dem Liebeskummer und der Sehnsuchtsfalle rauskomme und konsequent hart bleibe. Es ist eine Kopf- gegen Herz-Sache. Dabei gibt es im Hintergrund bei mir mittlerweile sogar schon jemanden anders. Das war eine Art Selbstschutz, um aus der destruktiven Beziehung zu kommen und wieder zu leben.
Ich behaupte, dass wir uns immer geliebt haben, aber die Realität war vernichtend. Erst gab es noch im Hintergrund eine andere Beziehung in Auflösung (was da wirklich los war, weiß ich bis heute nicht), dann hatte er Probleme aufgrund der drohenden Insolvenz seiner Firma, dann musste er auf die Jagd oder die besagten Sauftouren, und immer musste ich zurückstecken. De facto hat er keinen Strich für mich getan (vielleicht mal von Brötchenkaufen zum Frühstück abgesehen, wobei er auch das gerne mir überließ), ist bei einer Fernbeziehung nicht zu mir gefahren, hat nichts geschenkt, hat den Besuch an meinem Geburtstag mit einer Ausrede "höherer Gewalt" abgesagt (die aber völlig durchsichtig war) und als es ihm dann mal zu anstrengend wurde, hat er auch noch unsere Beziehung auf Eis gelegt und die Verantwortung dafür seiner Therapeutin gegeben. Die Mailerei, Whatsapp und Telefoniererei hörte aber nie auf. Da ich für ihn beruflich tätig bin, gab es auch immer wieder Sachanlässe, mich zu kontaktieren. Online schickte er immer wieder Herzchen und "ich liebe Dich", am Telefon "ich küsse Dich" usw. Als er dann aber auch noch einen geldwerten beruflichen Gefallen von mir forderte, habe ich die Karten klar, nüchtern und somit aber auch relativ hart auf den Tisch gelegt. Meines Erachtens ist der Weg zurück verbaut, wenn er für mich nicht einen Bären erlegt, mir ein Schloss kauft oder sowas in der Art. Das wird bei einer egoistischen Person wie ihm nie passieren.
Die Sehnsucht aber bleibt, und ich frage mich, wie ich aus dem Liebeskummer und der Sehnsuchtsfalle rauskomme und konsequent hart bleibe. Es ist eine Kopf- gegen Herz-Sache. Dabei gibt es im Hintergrund bei mir mittlerweile sogar schon jemanden anders. Das war eine Art Selbstschutz, um aus der destruktiven Beziehung zu kommen und wieder zu leben.