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  • #31
Das Problem von m29 (Jurist, Volkswirts...) und anderen Männern, die gerne ein Trophy-Wife hätten, ist nicht, eine entsprechende Frau zu finden. Er ist ja wahrscheinlich ne ganz gute Partie und wird auch sonst kein schlechter Typ sein, also findet er auch eine Frau. Die Sache ist nur die, dass du deine zukünftige Frau mit dieser Einstellung todunglücklich machen wirs, ohne, dass sie es von Anfang an weiß.
Es gibt viele erfolgreiche Frauen, lass sie doch auch Juristin oder BWLern sein, die mit Ende 20 gerne mal was anderes machen, als 10-12h am Tag nur zu arbeiten. Familiengründung muss ja auch auf der Karriere-to-Do-Liste abgehakt werden und so wird dann nach der Schloss-Hochzeit der Stammhalter gezeugt. Nur ist es eben nicht mehr wie in den 60ern und 70ern, dass alle Frauen mit kleinen Kindern zuhause bleiben. Damals hatten Frauen nicht den Druck, möglichst schnell wieder in den Beruf zurückzumüssen. Das stand meist gar nicht zur Debatte und so trafen sich alle Mütter gemeinsam mit den Kindern, hatten Spaß, abends kam der Mann heim und alles war o.k. Heute im Jahr 2011: Nach 1 Jahr Babypause kann man sich schon gar nicht mehr mit anderen Frauen treffen, weil alle wieder arbeiten. Heute ist kaum eine Frau länger als 1 Jahr zuhause nach der Geburt ihres Kindes, danach arbeiten beide, Mann und Frau.
Eine Ehe kann dann nicht funktionieren, wenn der Mann nicht auch mit-anpackt, wenn er nicht auch das Kind aus der Krippe abholt, einkauft, auch mal kocht, aufräumt, nachts aufsteht, der Frau Raum zum Leben und Arbeiten lässt. Die Frau ist dann nach kurzer Zeit total unzufrieden und frustriert, weil sie sieht, dass ihr Beruf zur Nebensache wird und ihr Mann seine Karriere pflegt. Und dann meckert sie nur noch rum und er versteht die Welt nicht mehr. Ich kenne kein Paar, auch nicht bei nicht ganz so karriereorientierten Frauen, bei denen so ein konservatives Rollenbild lange funktioniert.
Also ich habe meinen Mann total beneidet, dass er jeden Tag arbeiten gehen konnte, ich bin Ärztin und habe den OP vermisst, meine Kollegen vermisst. Außerdem bekommst du im Hausfrauen-Mutterstatus nie das Gefühl: "Heute war ich richtig gut" - Keine OP, die sehr gut verlief, kein toller Vertrag, den du abgeschlossen hast, kein Lob vom Chef, kein Gehalt, keine Gratifikation. Und zum Schluss hörst du als Frau noch: "Du hasts gut, du kannst zuhause bei den Kleinen sein!"
Also ein DINK-Paar (double income, no kids) mag funktionieren, wenn beide erfolgreich sind, aber das Rollenklischee von früher funktioniert heute nicht mehr.

w,39
 
  • #32
Ich finde es sehr schade, dass du in deinem jungen Alter eine so unglaublich konservative Einstellung hast. Wie kommt so etwas? Findest du es nicht toll, eine gleichberechtigte und starke Frau an deiner Seite zu haben? Warum muss es so ein unselbstständiges Puttchen sein?

Gerade Leute in so jungen Jahren haben diese Meinung, weil sie bei ihren Eltern gesehen habe, dass es schief läuft, wenn beide 100% arbeiten und die Familie auf der Strecke bleibt.
 
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  • #33
@23:
Das ist ja alles schön und gut, aber wenn die Ehe scheitern sollte (was ja häufig der Fall ist), guckt die Frau meistens in die Röhre! Gute Ausbildung, aber zugunsten der Familie jahrelang aus dem Abeitsleben raus

Die Ehe muß nicht mal scheitern.
Was macht diese Frau dann mit Mitte bis Ende 40, noch 15-20 Jahre bis zur Rente?
Die Kinder, groß genug inzwischen eigene Wege zu gehen, sind bald aus dem Haus.
Wieviele schaffen es in dem Alter nochmal beruflich voll durchzustarten, wenn sie zig Jahre raus waren? Doch wohl nur ein ganz geringer Anteil.

Was soll die Frau dann machen die nächsten Jahre?
Und dann scheitert die Ehe womöglich doch, eben weil es zu Reibereien kommt mit einer inzwischen mit ihrem Leben unzufriedenen Frau.
Und die Frau, die dem Mann zuliebe sich auf Hausfrau- und Mutter sein konzentriert hat steht ohne was da. Unterhalt steht ihr nach dem neuen Recht heute nicht zu, auf Karriere hat sie für den Mann verzichtet, der nun nicht mehr da ist.

Keine intelligente junge Frau, die gut ausgebildet ist, wird sich darauf einlassen auf eigenen beruflichen Erfolg zu verzichten, zugunsten einer Hausfrauentätigkeit, wenn der Mann nicht bereit ist sie im Gegenzuge dann entsprechend abzusichern für den Fall, dass die Ehe scheitert.
Das jedoch wollen die Männer dann auch nicht, ihr per Ehevertrag z.B. zuzusichern, dass im Falle einer Scheidung er sie genauso weiter unterhalten und für die Rente absichern wird wie zur Zeit der Ehe, selbstverständlich bis zu ihrem eigenen Renteneintritt. Außer natürlich sie schafft es doch noch nach 15 Jahren Pause den beruflichen Erfolg nachzuholen.

Liebe Schreiber hier, die ihr wollt, dass die Frau auf Erfolg verzichtet, zugunsten der Familie, wärt ihr zu so einem Ehevertrag bereit?

Ich kenne in meinem Unternehmen einige Frauen, um die 50, Kinder sind erwachsen, auf beruflichen Erfolg wurde zugunsten der Kindererziehung damals verzichtet, heute sind sie geschieden, der Mann hat sich jetzt wo das Thema Familienplanung nicht mehr ansteht eine Frau genommen, die beruflich ebenfalls erfolgreich ist und nicht finanziell abhängig von ihm, und die Ex-Ehefrau ist froh noch irgendeine schlecht bezahlte Arbeit bekommen zu haben, um überhaupt überleben zu können.

w(42)
 
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  • #34
Hier #23

@24 Mein Vorgehen ist auch gesellschaftlich durchaussinnvoll: Schau doch mal, wie viel Prozent der Einkommens- und Abgeltungssteuer etc. von den "oberen Einkommen" getragen werden. Und dann überlege Dir mal, wie viele dieser "Beitragszahler" aus der von mir beschriebenen Verbindung hervorgegangen sind (und auch in Zukunft hervorgehen werden)... Da besteht eine deutlich positive Korrelation. Vielleicht politisch nicht ganz korrekt, aber in der Sache zutreffend.

@26 Genau. Ich suche im Ergebnis nach einer Frau mit den Charakteristika meiner Groß- bzw. Urgroßmütter. Diese Damen waren sehr kultiviert und keineswegs devote Kleingeister, wie es heute gerne dargestellt wird. Eine meiner Großmütter ging etwa auf die DKS und dann nach Afrika, bevor sie meinen Großvater heiratete. Solche Frauen gibt es auch heute noch- sie sind aber wie Du sagst selten und nichts für jeden Mann, weil sie eben auch gehobene Erwartungen an einen Partner mitbringen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich meist mit Frauen, die reine (vorzugsweise englische) Mädchen-Internate besucht haben, gut klarkomme ;-)

@29 Meine Einstellung musst Du nicht bedauern, wenn Du modernerer Ansicht bist, sieh' es einfach als "Diversity" :) Meine Weltsicht ist mittlerweile wirklich die (m.E. schützenswerte) Minderheit. Woher sie kommt? Ich denke das liegt auf der Hand, wenn man die gesellschaftlichen Verwerfungen und Unsicherheiten der letzten 50 Jahre auf dem Beziehungsmarkt betrachtet. Ich bin da einfach sehr risikoavers und diese Neigung wird durch die partnerschaftlichen Ereignisse in meinem näheren Umfeld und der Presse fast täglich bestätigt. Sagen wir es so: ich muss nicht die glühende Herdplatte anfassen, um zu überprüfen, ob sie wirklich heiß ist.
Zum Thema "moderne" Frau noch Folgendes: Wie schon angeklungen liegt mir nichts ferner, als die Entwicklung meiner Partnerin zu behindern. Ich möchte aber eben eine Frau, die ihre Rolle hauptsächlich in der Familienarbeit sieht und folglich ihre Entwicklung dort vollzieht. Das macht sie nicht ungleichberechtigt oder schwach. Solche Diffamierungen sind nur Ausdruck internalisierter Meinungsmache mit dem Ziel, das Angebot von Arbeitskräften zu erhöhen. Ganz im Gegenteil. Eine der stärksten Frauen die ich kannte war meine Urgroßmutter, die jahrelang den Betrieb ihres Mannes führte (und nach Bombenangriffen wieder aufbaute), während ihr Mann im Osten kämpfte und sie den Verlust von sechs! ihrer Söhne zu verarbeiten hatte.
 
  • #35
Entweder als gleichberechtigte Partnerschaft im Teamwork - oder klassisch: Er Ernährer - sie Hausfrau und Mutter.

Wenn eine Frau ihren Beruf fortsetzen, aber auch Kinder will, dann sollten beide Partner dies ermöglichen und verwirklichen.
Hinter einer erfolgreichen Frau, steht ggf. ein starker Mann. Der für seine Familie teamfähig ist.
Aber wo findet Frau so einen Mann ?

Die Frau kriegt die Kinder. Aber wie lange wäre sie wg. ihrer Schwangerschaft -in ihrem Job- nicht arbeitsfähig ? Ich schätze vier Monate = 8.+ 9. SSM und 2 Monate nach der Geburt.
Dann: z.B. jeder Elternteil arbeitet halbtags. Oder abwechselnd Elternzeit. Oder tlw. Kinderbetreuung, wenn finanziell möglich.

Kinder entwickeln sich erstaunlich gut, wenn auch der Mann sich kontinuierlich um die Kinderversorgung mit kümmert. Vom Säuglingsalter an. (Erlebe ich mit großer Freude an meinem Stiefsohn (10))
Auch selber das Baby füttern, wickeln, baden etc. - wollte ich als Vater nicht darauf verzichten.
Mit 7 Jahren war ich stolz + begeistert, meinem kleinen Bruder z.B. auch die Flasche geben zu dürfen. Wir hatten auch unseren Neffen als Säugling + Baby zur Pflege, weil seine alleinerz. Mutter schwer krank wurde. Also Teamwork: Meine Mutter und ich - versorgten zwei Babies.

Aber ca. 98 % der Frauen in Dtl. wollen keinen Hausmann (lt. EP-Studie). Also auch keinen Mann, der in Küche, Haushalt und Kinderpflege und -erziehung mitmacht ?
Wer also keinen teamfähigen Partner will sondern lieber klassisch, der muß auch dessen Nachteile in Kauf nehmen, z.B. ihren Beruf aufgibt.

Kinder brauchen ihre altersgerechte Betreuung. Besonders als Säugling und Baby, da sollte man die Kinder nicht alleine lassen. Ob sie von ihrer Mutter, oder von Anderen betreut wird, ist für das Kind wenig Unterschied. Hauptsache fach- und kindgerecht. Und daß beide Eltern beim Kind prägend wirken.

Wer seine Partnerin wirklich liebt, der sollte sie auch unterstützen, wenn sie in ihrem Job/Beruf weiter arbeiten will.
Und nicht "klassisch" vor der Wahl = Erpressung: Entweder Beruf, oder Kinder. Worauf er selber ja nicht verzichten will, denn er will ja Beides: Seinen Beruf + Frau + Kinder. Aber gesteht seiner Partnerin nicht das Gleiche zu = Egoist.

Mir scheint, daß die meisten Frauen sich lieber ausnutzen lassen wollen ? = Hausfrau, Mutter etc, so daß der Mann sich ins "gemachte Nest" setzt, und die Frau todmüde abends (vor dem Fernseher) einschläft = ihr täglicher "Albtraum". Daneben ihr Mann, der daß Alles -egoistisch- genießt. *kotz* Und er davon überzeugt, daß wäre sein "Recht" als Ernährer + "Familienoberhaupt".

Ich habe mitgearbeitet, trotz meinem Vollzeit-Beruf. z.B. abends auf dem Heimweg eingekauft. zuhause ihr das Kind abgenommen, oder nach dem Abendessen den Abwasch. Größere Hausarbeiten dann samstags, mit ihr zusammen. Aber spätestens sonntags mußte ich mich erholen.
Ähnlich auch im Urlaub, so daß sie auch Zeit und Ruhe für sich selber hatte = auch Urlaub.
 
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  • #36
Gerade Leute in so jungen Jahren haben diese Meinung, weil sie bei ihren Eltern gesehen habe, dass es schief läuft, wenn beide 100% arbeiten und die Familie auf der Strecke bleibt.

Falsch, meine Mutter war eine reine Hausfrau, mein Vater der Versorger. Und das, was ich dort erlebt habe, möchte ich niemals auch nur annähernd in meiner Beziehung wiederfinden. Es wäre für alle eine Wohltat gewesen, wenn meine Mutter etwas selbstständiger gewesen wäre und gearbeitet hätte. Halte mich auch noch für recht jung 27 und kann mit diesem kontervativem Bild gar nichts anfangen. Und es ist nicht so, dass ich das Gefühl habe, arbeiten zu müssen, sondern den Wunsch habe, dieses zu tun.

Doch wie schon oft geschrieben in dem Forum: Ich bin in der Nähe von skandinavien groß geworden, habe dort gearbeitet und enge Verbindungen. Diese stockkonservative, sehr deutsche Sichtweise ist mir völlig fremd. Und was die vorherigen Generationen angeht: Meine Großmütter, Großtanten ect. waren alles keine reine Hausfrauen, sondern haben gearbeitet, weil es gar nicht anders ging. Und aus den Kindern ist trotzdem etwas geworden. Heute wird von dem Kind so viel erwartet, Erfüllung der eigenen Wünsche und Sehnsüchte, absolutes Zentrum des eigenen Lebens, so dass oftmals das Kind überbehütet wird und gar nicht mehr sich selbst und selbstständig entwickeln kann, weil alles mit Argusaugen beobachtet wird.
 
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  • #37
Eigentlich sollte es nicht darum gehen, was Männer toll finden, sondern was für die Frau am besten ist. Und für diese kann es sehr gefährlich werden, wenn sie ihren Beruf der Kinderbetreuung wegen aufgibt und sich in Abhängigkeit von ihrem Mann begibt. Am Anfang ist natürlich meist alles toll und schön. Aber nach ein paar Jahren ist das nicht unbedingt immer noch der Fall - zB, wenn der Mann fremdgeht oder sogar eine neue Partnerin findet. Dann sitzt die Frau arbeitslos auf der Straße (meist auch noch mit den Kindern) und kann erstmal sehen, wo sie bleibt. Das wird durch die neue Unterhaltsgesetzgebung erst recht ermöglicht.

In der heutigen Zeit sollte eine Frau unbedingt weiter arbeiten und auch danach streben, beruflich erfolgreich zu sein (egal, was sie macht). Nur so kann sie finanziell unabhängig bleiben und im Fall einer Trennung sich und ihre Kinder auch allein versorgen.

Und bei einem Mann, der das anders sieht, vermute ich ziemlichen Egoismus. Wenn der Vater einen guten Anteil der Erziehungs- und Betreuungsarbeit übernimmt, ist es für die Mutter kein Problem, weiter arbeiten zu gehen. Aber an das Wohl ihrer Frau denken diejenigen mit Wunsch nach Hausfrauenehe anscheinend nicht. So ein Mann käme für mich nicht in Frage. Schrecklich, sowas.

w,27
 
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  • #38
Ich spreche hier für mich: die Frau sollte mir weder beruflich noch intellektuell das Wasser reichen können. So viel zur Wunschvorstellung. Sollte die Frau intelligenter und beruflich erfolgreicher sein, bin ich auch auf gar keinen Fall abgeneigt, aber dann kann es sein, dass ich unsicher werde.

[mod]
 
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  • #39
Beruflichen Erfolg würde ich wie Schönheit als Schwellenwert ansehen. Ein gewisses Grudnmaß ist zwingend erforderlich, darüber wird es als positiver Beitrag nachrangig irgendwo zwischen egal und nice to have.

Was wesentlicher ist, ist die Perspektive: Und wo stehe ich in ihrem Lebensplan und wie sehen die Chancen aus, dass ich dort bleibe?
Damit einher geht die Erkenntnis, dass es typischerweise die Frauen sind, welche einerseits die Trennungen einleiten und andererseits sich traditionell nach oben orientieren und selber - oder über den Freundinnenkreis induziert - Abweichungen von traditionellen Rollenbildern mit Respekt- und anschließend Liebesentzug sanktionieren.
(Und das eben als "Bauchgefühl" und damit völlig unabhängig, was sie vorher vom Kopf her propagiert haben)

Damit liegt ihre "Gefahr" darin, von vorneherein als unsichere Kandidatin ausgesondert zu werden, weil er sich die abzusehenden Krise im Voraus ersparen will.
 
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  • #40
Sollte die Frau intelligenter und beruflich erfolgreicher sein, bin ich auch auf gar keinen Fall abgeneigt, aber dann kann es sein, dass ich unsicher werde.
Das kenne ich sehr gut. Ich hatte erst vor kurzem ein Date mit einer Frau, die zwar beruflich knapp unter mir war, aber in Sachen Intelligenz wirklich klar und rasiermesserscharf aufgetreten ist. Das hat mich schon verunsichert. Es liegt dann halt an der Frau, ob sie um ihre Wirkung weiß und akzeptiert, dass ein Mann ihr gegenüber durchaus etwas verunsichert sein kann, ohne dass er sofort als potentieller Partner ausgeschlossen wird, denn Intelligenz ist nun mal eines, aber bei weitem nicht das wichtigste Kriterium in einer Beziehung.
 
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  • #41
@w39 und alle anderen Verfechter der gleichen Arbeitsteilung...

Ich (m29, promoviert, volkswirt und jurist) spiele immer mit offenen Karten und sage potenziellen Partnerinnen direkt, dass ich das traditionelle Rollenbild anstrebe.

Just fair! Aber nicht wundern, wenn frau dann aufsteht und geht. :)
Zu Ihrer späteren Anmerkung. Meine Großmütter und Urgroßmütter haben alle gearbeitet. Und keine war geschieden. Bestimmt nur Ausnahmen... :)
 
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  • #42
Mit Intelligenz allein lässt sich keine Beziehung führen, ganz im Gegenteil oftmals ist sie eher hinderlich. Ich denke ein Mann verliebt sich in ein Gesamtbild von einer Frau und nicht ausschließlich in ihre Intelligenz.

Ich verliebe mich auch nicht in einen Mann nur weil er erfolgreich im Beruf ist oder so wunderbar über Wirtschaftsthemen dozieren kann. Wenn er mir gegenüber sitzt, mit Intelligenz brilliert und sich sonst völlig empathiebefreit gibt schlägt mein Herz sicherlich nicht schneller. Nur mein Fluchtgedanke wird größer.

w46
 
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