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Gast
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- #1
soll eine Frau einem Mann Gefühle zeigen?
Nach dem Durchlesen vieler einzelner Fragen und Antworten weiß ich nun, dass Frau einem Mann nicht unbedingt aus eigenem Antrieb ihre Liebe gestehen soll, weil dies den Mann vertreibt.
Mein Problem ist allerdings etwas anders gelagert.
Mein Angebeteter flirtet seit etwa einem halben Jahr intensiv mit mir, hat mir sogar beim Abschied mal leicht die Hand gestreichelt und sie lange festgehalten. Bis jetzt waren wir nie miteinander allein, sehen uns immer nur im Verein oder in der Kirche. Habe so das Gefühl, jeder hat den anderen sehr gerne, aber keiner traut sich so recht aus seiner Deckung. Das kann doch so nicht weitergehen... Ich bin schon ganz unglücklich vor Sehnsucht.
Dank meiner recht prüden Erziehung habe ich mich lange brav und "züchtig" verhalten, so lange, bis er sich dann zurückgezogen hat. Irgendwann ist mir dann aufgegangen, dass ich ihn wohl damit entmutigt habe.
Daraufhin habe ich ihm gemailt und ihn gefragt, ob dieses "Quasi-Händchenhalten" Zufall oder Absicht war und das es mir gut gefallen hat.
Bei der nächsten Begegnung war er dann wieder ganz entspannt und hat mich ganz lieb angelächelt und mir gesagt, ich bräuchte keine Angst haben, wir treffen uns mal auf einen Kaffee.
Schön und gut, das ist drei Wochen her, ich weiß auch, dass er an drei Sonntagen nacheinander Familienfeste (auf dem Dorf gibt es halt noch intakte Großfamilien) hatte, unter der Woche von 7 bis 18h00 arbeitet und Nebenerwerbslandwirt ist.
Jetzt meine Frage: Morgen sehe ich ihn wieder. Ist es vor dem Hintergrund schlimm, wenn ich ihn um ein kurzes Gespräch unter vier Augen bitte und ihm (nein, nicht meine Liebe gestehe) einfach Mut mache, dass er bei mir gerne noch einen Schritt weitergehen darf? Und wenn ja, wie mache ich das so, dass er es kapiert und es trotzdem keine plumpe Liebeserklärung ist?
Mein Problem ist allerdings etwas anders gelagert.
Mein Angebeteter flirtet seit etwa einem halben Jahr intensiv mit mir, hat mir sogar beim Abschied mal leicht die Hand gestreichelt und sie lange festgehalten. Bis jetzt waren wir nie miteinander allein, sehen uns immer nur im Verein oder in der Kirche. Habe so das Gefühl, jeder hat den anderen sehr gerne, aber keiner traut sich so recht aus seiner Deckung. Das kann doch so nicht weitergehen... Ich bin schon ganz unglücklich vor Sehnsucht.
Dank meiner recht prüden Erziehung habe ich mich lange brav und "züchtig" verhalten, so lange, bis er sich dann zurückgezogen hat. Irgendwann ist mir dann aufgegangen, dass ich ihn wohl damit entmutigt habe.
Daraufhin habe ich ihm gemailt und ihn gefragt, ob dieses "Quasi-Händchenhalten" Zufall oder Absicht war und das es mir gut gefallen hat.
Bei der nächsten Begegnung war er dann wieder ganz entspannt und hat mich ganz lieb angelächelt und mir gesagt, ich bräuchte keine Angst haben, wir treffen uns mal auf einen Kaffee.
Schön und gut, das ist drei Wochen her, ich weiß auch, dass er an drei Sonntagen nacheinander Familienfeste (auf dem Dorf gibt es halt noch intakte Großfamilien) hatte, unter der Woche von 7 bis 18h00 arbeitet und Nebenerwerbslandwirt ist.
Jetzt meine Frage: Morgen sehe ich ihn wieder. Ist es vor dem Hintergrund schlimm, wenn ich ihn um ein kurzes Gespräch unter vier Augen bitte und ihm (nein, nicht meine Liebe gestehe) einfach Mut mache, dass er bei mir gerne noch einen Schritt weitergehen darf? Und wenn ja, wie mache ich das so, dass er es kapiert und es trotzdem keine plumpe Liebeserklärung ist?