Ich möchte hier mal eine Lanze brechen für den (Ex)-Partner der FS.
Also: Kennen gelernt vor einem guten halben Jahr, aus Sicht der FS perfekte Wochenendbeziehung, ungewollte Schwangerschaft (ganz bestimmt?) und dann kippt der Mann mal so richtig aus den Latschen. Er spricht von Abtreibung, von Wegnehmen des Kindes. Ich persönlich würde diese Aussagen für genau das nehmen, was sie für mich sind: Ausdruck von Überforderung, Angst, Verzweiflung und einem offenbar traumatischen Flashback. Wie wäre es, ihm seine Geschichte zu glauben und Verständnis für seine Aussagen zu haben, auch wenn sie sehr verletzend und heftig waren? Nein, statt dessen lässt die FS ihn im Glauben, sie habe abgetrieben...Ist das besser????
Nicht einmal eine Woche später eine neuer Post der FS: Kindsvater in den Wind geschossen, dank finanzieller Abhängigkeit grosse Freude auf das Kind und dann noch Zweifel an der, wenn sie stimmt, und ich zweifle nicht daran, unglaublich tragischen Geschichte des Exprinzen...Aber ER ist an allem Schuld, ER hat alles zerstört...Hauptsache die Märchenwelt der FS ist wieder intakt. *kopfschüttel*