G
Griet
Gast
- #1
Relativ bewusst gegen eigene Familie entscheiden
In wenigen Monaten werde ich 34, ich bin Single und derzeit weder verliebt noch interessiert.
Die vergangenen 5 Jahre pendelte ich beruflich bedingt permanent zwischen meiner Heimatstadt in Deutschland und irgendwo im Ausland. Dabei war ich, immer monatsweise, nie so lange irgendwo aufhältig, als dass sich eine ernsthafte Beziehung hätte entwickeln können / als dass ich mich auf einen Mann eingelassen hätte. (Ausnahmen bestätigen die Regel. - Diese war einmalig. Wir schliessen aber eine gemeinsame Zunkunft aus.)
Mein derzeitiges berufliches Projekt im Ausland sollte mein letztes sein. So sprach ich bereits vor 5 Jahren. Ich wollte jetzt dann in Deutschland bleiben, einem Mann und mir so die Möglichkeit geben sich zu finden und aufeinander einzulassen, sich ohne Zeitdruck ineinander zu verlieben, Zukunftspläne zu schmieden und diese umzusetzen.
Unbewusst habe ich mit dem aktuellen beruflichen Projekt aber eine Türe aufgestossen, die plötzlich "alles" - meine Pläne / auch bisherige Werte - in Frage stellt.
(Ja, man weiss nie wo man so überall auf einen kompatiblen Partner stossen kann, aber scheint es doch nahezu unmöglich dann..)
In einem Alter, in dem es sich als Frau langsam festzulegen gilt, tendiere ich also zu einer Entscheidung, die eigene Familienplanung relativ unwahrscheinlich machen dürfte.
Herz oder Verstand? Und wer von den Frauen hier hat solch eine Entscheidung einst getroffen, ist heute glücklich damit, oder bereut?
Die vergangenen 5 Jahre pendelte ich beruflich bedingt permanent zwischen meiner Heimatstadt in Deutschland und irgendwo im Ausland. Dabei war ich, immer monatsweise, nie so lange irgendwo aufhältig, als dass sich eine ernsthafte Beziehung hätte entwickeln können / als dass ich mich auf einen Mann eingelassen hätte. (Ausnahmen bestätigen die Regel. - Diese war einmalig. Wir schliessen aber eine gemeinsame Zunkunft aus.)
Mein derzeitiges berufliches Projekt im Ausland sollte mein letztes sein. So sprach ich bereits vor 5 Jahren. Ich wollte jetzt dann in Deutschland bleiben, einem Mann und mir so die Möglichkeit geben sich zu finden und aufeinander einzulassen, sich ohne Zeitdruck ineinander zu verlieben, Zukunftspläne zu schmieden und diese umzusetzen.
Unbewusst habe ich mit dem aktuellen beruflichen Projekt aber eine Türe aufgestossen, die plötzlich "alles" - meine Pläne / auch bisherige Werte - in Frage stellt.
(Ja, man weiss nie wo man so überall auf einen kompatiblen Partner stossen kann, aber scheint es doch nahezu unmöglich dann..)
In einem Alter, in dem es sich als Frau langsam festzulegen gilt, tendiere ich also zu einer Entscheidung, die eigene Familienplanung relativ unwahrscheinlich machen dürfte.
Herz oder Verstand? Und wer von den Frauen hier hat solch eine Entscheidung einst getroffen, ist heute glücklich damit, oder bereut?