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Neuer Partner - Probleme mit dem Kind
Hallo,
ich habe vor ca. 3 Monaten einen neunen Mann kennen gelernt.
Er ist wirklich toll und wir verstehen uns gut, lachen auch viel.
Er (39) hat eine Tochter (3,5) welche jedes Wochenende bei ihm ist.
Ich (32) habe einen Sohn (4,5).
Ab und an unternehmen wir am Wochenende was zu viert, was auch lustig ist.
Nun hat mein Sohn mir zu verstehen gegeben, dass er die Tochter nicht mag (aber gut, im Moment sind alle Mädchen doof)
Allerdings kann ich die Meinung meines Sohnes fast nachvollziehen.
Ich weiß nicht warum, aber bis jetzt hab ich noch keinen Draht zu dem Mädchen gefunden und ich mache mir deswegen wirklich viele Gedanken.
Er liebt sein Kind überalles und kümmert sich wirklich toll.
Aber ich bin fast schon genervt von ihr.
Sie ist ziemlich pummelig und wenn sie im Schnee hinfällt, bleibt sie sitzen und kann nicht aufstehen, sondern fängt an zu quängeln.
Ein Hügelchen hinauf klettern ist kaum möglich und sie plumpst wie ein Sack auf den Hosenboden.
Vom Schlitten aufstehen dauert ewig weil sie es nicht allein schafft.
Zuhause geht es weiter, irgendwelche Spiele spielen ist nicht möglich - kann sie einfach nicht.
Heult bei jeder kleinigkeit los.
Neulich wollte sie meine Wand anmalen, habe ich natürlich etwas gesagt worauf hin sie angefangen hat zu heulen und sich nicht mehr beruhigt hat. Der Papa war auf meiner Seite und hat versucht es ihr zu erklären das man keine Wände anmalt, aber keine Chance.
Ihren Hubbi würde sie am liebsten den ganzen Tag nehmen und ihre Windel auch - was ihr optisches Erscheinungsbild nicht gerade positiver verändert.
Auch wenn es gemein ist, niedlich ist die Kleine wirklich nicht. Was vielleicht alles nochmal verstärkt (ja ich weiß, ich bin gerade gemein und oberflächlich und es zerreißt mir mein Herz das ich so denke)
Sie hängt ständig nur auf ihrem Papa, keine 5 Minuten ohne Papa, dabei würde mein Kind gerne mit ihr spielen und fragt sie auch ständig und ist dann traurig das sie nicht mit ihm spielen will.
Und mittlerweile möchte er nicht mal mehr das sie zu uns nachhause kommt.
Jetzt bin ich wirklich in einer Zwickmühle und weiß nicht weiter.
Ihn mag Ihn sehr und haben auch erziehungstechnisch sehr viele gleiche Ansätze. Ich denke es würde wirklich gut passen und das er eine Tochter hat, mit der ich vielleicht mal Barbie spielen kann und Mädchenkram machen kann, finde ich auch schön.
Allerding werde ich mit dem Mädchen (bis jetzt) einfach nicht warm und merke wie ich mittlerweile echt genervt bin wenn der Name fällt und wir am WE ja wieder etwas zusammen unternehemen können.
Aber hat das wirklich einen Sinn? Kann das eine Zukunft haben oder lieber jetzt schon schweren Herzens die Reißleine ziehen?
Auch das er jedes Wochenende sein Kind hat, manchmal sogar ab Donnerstag schon macht er auch nicht einfach was die Zweisamkeit angeht.
Da ich i.d.R. mein Kind auch immer habe außer 1x in der Woche nicht bzw jedes 2. Wochenende nicht.
Dabei dachte ich wirklich das ER es sein könnte, da sonst alles passt.
ich habe vor ca. 3 Monaten einen neunen Mann kennen gelernt.
Er ist wirklich toll und wir verstehen uns gut, lachen auch viel.
Er (39) hat eine Tochter (3,5) welche jedes Wochenende bei ihm ist.
Ich (32) habe einen Sohn (4,5).
Ab und an unternehmen wir am Wochenende was zu viert, was auch lustig ist.
Nun hat mein Sohn mir zu verstehen gegeben, dass er die Tochter nicht mag (aber gut, im Moment sind alle Mädchen doof)
Allerdings kann ich die Meinung meines Sohnes fast nachvollziehen.
Ich weiß nicht warum, aber bis jetzt hab ich noch keinen Draht zu dem Mädchen gefunden und ich mache mir deswegen wirklich viele Gedanken.
Er liebt sein Kind überalles und kümmert sich wirklich toll.
Aber ich bin fast schon genervt von ihr.
Sie ist ziemlich pummelig und wenn sie im Schnee hinfällt, bleibt sie sitzen und kann nicht aufstehen, sondern fängt an zu quängeln.
Ein Hügelchen hinauf klettern ist kaum möglich und sie plumpst wie ein Sack auf den Hosenboden.
Vom Schlitten aufstehen dauert ewig weil sie es nicht allein schafft.
Zuhause geht es weiter, irgendwelche Spiele spielen ist nicht möglich - kann sie einfach nicht.
Heult bei jeder kleinigkeit los.
Neulich wollte sie meine Wand anmalen, habe ich natürlich etwas gesagt worauf hin sie angefangen hat zu heulen und sich nicht mehr beruhigt hat. Der Papa war auf meiner Seite und hat versucht es ihr zu erklären das man keine Wände anmalt, aber keine Chance.
Ihren Hubbi würde sie am liebsten den ganzen Tag nehmen und ihre Windel auch - was ihr optisches Erscheinungsbild nicht gerade positiver verändert.
Auch wenn es gemein ist, niedlich ist die Kleine wirklich nicht. Was vielleicht alles nochmal verstärkt (ja ich weiß, ich bin gerade gemein und oberflächlich und es zerreißt mir mein Herz das ich so denke)
Sie hängt ständig nur auf ihrem Papa, keine 5 Minuten ohne Papa, dabei würde mein Kind gerne mit ihr spielen und fragt sie auch ständig und ist dann traurig das sie nicht mit ihm spielen will.
Und mittlerweile möchte er nicht mal mehr das sie zu uns nachhause kommt.
Jetzt bin ich wirklich in einer Zwickmühle und weiß nicht weiter.
Ihn mag Ihn sehr und haben auch erziehungstechnisch sehr viele gleiche Ansätze. Ich denke es würde wirklich gut passen und das er eine Tochter hat, mit der ich vielleicht mal Barbie spielen kann und Mädchenkram machen kann, finde ich auch schön.
Allerding werde ich mit dem Mädchen (bis jetzt) einfach nicht warm und merke wie ich mittlerweile echt genervt bin wenn der Name fällt und wir am WE ja wieder etwas zusammen unternehemen können.
Aber hat das wirklich einen Sinn? Kann das eine Zukunft haben oder lieber jetzt schon schweren Herzens die Reißleine ziehen?
Auch das er jedes Wochenende sein Kind hat, manchmal sogar ab Donnerstag schon macht er auch nicht einfach was die Zweisamkeit angeht.
Da ich i.d.R. mein Kind auch immer habe außer 1x in der Woche nicht bzw jedes 2. Wochenende nicht.
Dabei dachte ich wirklich das ER es sein könnte, da sonst alles passt.
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