G
Gast
Gast
- #1
Müssen Frauen immerfort reden?
Dieser Tage am Strand: der Mann schaut entspannt in die Wellen und ist sicher in Gedanken irgendwo weit weg. Frau spricht ihn an, Mann antwortet, Pause. Eine Minute später: Frau spricht ihn an, Mann antwortet. Pause. Kurz darauf dasselbe. Und wieder und wieder, immer nach demselben Schema: er will einfach nur wortlos entspannen, sie kann ihn aber nicht in Ruhe lassen.
Ein Freund von mir sagt, er habe in den 10 Jahren, die er verheiratet war, nicht ein einziges Buch lesen können. Und auch ich selbst habe es längst aufgegeben, irgendwelchen Interessen nachzugehen, die mehr als 3 Minuten Aufmerksamkeit am Stück erfordern. Einen Film anschauen? Nur wenn er auch für die Frau interessant ist. Musik hören? Auf gar keinen Fall, "ich will mich doch mit dir unterhalten".
Als die Lebenswelten von Mann und Frau noch strikter getrennt waren, gab es für Männer massig Gelegenheiten, mal längere Zeit nicht angesprochen zu werden. Heute verfolgen uns Mail und SMS bis in die allerhintersten Winkel. Und wehe, man geht nicht ans Telefon oder antwortet nicht gleich auf die Mail.
Das Problem dabei ist: der Mann wird immer wieder aus seiner Gedankenwelt gerissen, was umgekehrt nicht der Fall ist, da wir Männer ja nicht jeden Einfall immer gleich aussprechen. Dieses stete Getriggertwerden durch die Frau legt - zumindest bei mir - etliches an Kreativität lahm. Ich kann in Anwesenheit einer Frau einfach nicht so leben, wie ich gerne leben möchte, weil es meiner Wesensart entspricht.
Vor diesem Hintergrund wundert es mich nicht, daß immer mehr Männer keine Beziehungen mehr eingehen wollen, denn von einer Affärenfrau kann ich mich Stunden und Tage zurückziehen, wenn mir nach Alleinsein ist. Eine Lebensgefährtin hingegen will am liebsten 24 Stunden am Tag mit mir reden, reden, reden. Nur worüber? Sie weiß ja schon alles, weil sie überall mit dabei war.
Geht das anderen Männern eigentlich genauso? Und was sagen deren Frauen dazu?
Ein Freund von mir sagt, er habe in den 10 Jahren, die er verheiratet war, nicht ein einziges Buch lesen können. Und auch ich selbst habe es längst aufgegeben, irgendwelchen Interessen nachzugehen, die mehr als 3 Minuten Aufmerksamkeit am Stück erfordern. Einen Film anschauen? Nur wenn er auch für die Frau interessant ist. Musik hören? Auf gar keinen Fall, "ich will mich doch mit dir unterhalten".
Als die Lebenswelten von Mann und Frau noch strikter getrennt waren, gab es für Männer massig Gelegenheiten, mal längere Zeit nicht angesprochen zu werden. Heute verfolgen uns Mail und SMS bis in die allerhintersten Winkel. Und wehe, man geht nicht ans Telefon oder antwortet nicht gleich auf die Mail.
Das Problem dabei ist: der Mann wird immer wieder aus seiner Gedankenwelt gerissen, was umgekehrt nicht der Fall ist, da wir Männer ja nicht jeden Einfall immer gleich aussprechen. Dieses stete Getriggertwerden durch die Frau legt - zumindest bei mir - etliches an Kreativität lahm. Ich kann in Anwesenheit einer Frau einfach nicht so leben, wie ich gerne leben möchte, weil es meiner Wesensart entspricht.
Vor diesem Hintergrund wundert es mich nicht, daß immer mehr Männer keine Beziehungen mehr eingehen wollen, denn von einer Affärenfrau kann ich mich Stunden und Tage zurückziehen, wenn mir nach Alleinsein ist. Eine Lebensgefährtin hingegen will am liebsten 24 Stunden am Tag mit mir reden, reden, reden. Nur worüber? Sie weiß ja schon alles, weil sie überall mit dabei war.
Geht das anderen Männern eigentlich genauso? Und was sagen deren Frauen dazu?