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Gast
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Mit Partner auswandern, Rückzahlungen im Trennungsfall legitim?
MeIn Partner und ich wollen Ende des Jahres in die große Welt ausgehen. Viel Reisen und dann auch an einem schönen Plätzchen Job suchen und ein neues Leben aufbauen. Das war sein Wunsch. von Anfang an. Nun ist es so, dass zwischen uns 10 Jahre Altersunterschied stehen und wir uns dementsprechend auch finanziell an unterschiedlichen Stationen befinden. Ich (25) habe dieses Jahr meinen Abschluss an der Universität gemacht, er verdient im internationalen Bereich sehr viel Geld. Wir leben bereits seit einem Jahr mehr bei ihm im Ausland. Ich habe immer gearbeitet und lege darauf auch viel Wert, dennoch hat er natürlich ganz andere Mittel als ich.
Jetzt wurde von ihm angesprochen, dass wir eine formale Regelung treffen sollten, die ihm im Falle einer Trennung, finanzielle Entschädigung verspricht. Nur ein Bruchteil dessen, was er für uns ausgeben wird bis wir länger an einem Ort sein werden und ich Geld verdienen kann/werde. Aber er will nicht heiraten (schlechte Erfahrung durch Exfrau) und ich sehe nur wenig/keine Sicherheiten für mich in solch einem Fall.
Immerhin gebe ich hier in Deutschland meine gesamte Existenz auf, stelle mich beruflich zurück und soll dann noch im Trennungsfall nicht nur bei null anfangen, sondern auch noch die gemeinsame Zeit "zurückzahlen"?
Ich kann ihn nachvollziehen aber ich empfinde es als unfair. Ich gehe ein wesentlich größeres Risiko ein als er und er will dieses dann auch noch abgesichert haben?!
Jetzt wurde von ihm angesprochen, dass wir eine formale Regelung treffen sollten, die ihm im Falle einer Trennung, finanzielle Entschädigung verspricht. Nur ein Bruchteil dessen, was er für uns ausgeben wird bis wir länger an einem Ort sein werden und ich Geld verdienen kann/werde. Aber er will nicht heiraten (schlechte Erfahrung durch Exfrau) und ich sehe nur wenig/keine Sicherheiten für mich in solch einem Fall.
Immerhin gebe ich hier in Deutschland meine gesamte Existenz auf, stelle mich beruflich zurück und soll dann noch im Trennungsfall nicht nur bei null anfangen, sondern auch noch die gemeinsame Zeit "zurückzahlen"?
Ich kann ihn nachvollziehen aber ich empfinde es als unfair. Ich gehe ein wesentlich größeres Risiko ein als er und er will dieses dann auch noch abgesichert haben?!