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Bei mir passierte es vor zwei Jahren und die Frau hat mit mir Schluss gemacht, weil ich beim ersten Mal nicht konnte. Ich war damals sehr verliebt und wollte sie, wie ein Mann eben eine Frau wollen kann. Beim Umarmen, beim Küssen, beim Händchen halten. Sie war auch noch eine, die sich überall küssen wollte, z.B. in der Öffentlichkeit wie Schwimmbad, Kaufhaus, offene Strasse usw. und jedes Mal habe ich mich dabei unnötig erregt, es funktionierte bei mir "automatisch", ich konnte es nicht zurückhalten. Irgendwann mal hatten wir erste gemeinsame Nacht und wir haben ein Vorspiel angefangen, aber sie wollte damals irgendwie kein Sex. In der zweiten gemeinsamen Nacht auch nicht. In der dritten lag ich bei ihr zwischen den Beinen und sie wollte nicht. Und ich? Ich habe die ganze Zeit versucht, meine Erektionen zurückzuhalten und gleich nach der zweiten gemeinsamen Nacht habe ich - liebe Frauen, ob sie mir glauben oder nicht - Schmerzen im Hoden und später im Penis bekommen und konnte keine ordentliche Erektion mehr bekommen. Keine Ahnung, was los war... hätte ich zum Urologen gehen sollen? Dann wollte sie von mir Sex und hat dann auch Initiative ergriffen - aber ich konnte nicht. Beim zweiten Mal auch nicht, beim dritten auch nicht. Kurz darauf hat sie mit mir Schluss gemacht.Vielleicht können mir die Männer in diesem Forum dazu eine Antwort geben, ob das wirklich sein kann.
Aber wie soll Frau am besten reagieren, wenn er nicht kann? Soll sie sagen, nicht so schlimm, oder morgen gehts sicher besser, oder ignorieren, oder...oder? Mögt ihr das Mitleid, oder lieber kein Kommentar dazu?
Reagiert hat sie jedes Mal nach dem Motto "Alex, warum willst du mich nicht", "Alex, warum schlafen wir nicht miteinander" u.ä.
Hätte ich zum Urologen gehen sollen, um die Beziehung zu retten? Ich bin nach der Trennung regelmäßig woanders hingegangen und hatte Sex mit mehreren Frauen mit bis zu zwei Orgasmen pro Stunde. Woher das Zeitlimit von einer Stunde können Sie sich vielleicht vorstellen.