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Gast
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Männer in Singlebörsen, die eigentlich gar keine Zeit haben
Ihr Lieben,
nun habe ich (49) hier schon zum zweiten Mal einen Mann getroffen, der in seinem Leben eigentlich gar keinen Raum für eine Partnerschaft hat. Der erste hatte regelmäßig, nicht nur vorübergehend Arbeitstage von mindestens zehn Stunden und war zusätzlich mal zwei, mal drei Wochen geschäftlich im Ausland. Der zweite geht in seinem Beruf und in der Erziehung seiner Kinder so auf, dass ebenfalls kein Raum für gemeinsame Zeit bleibt. Dabei waren unsere Treffen (jeweils mehrere) immer sehr schön und eindeutiges Interesse auch von Seiten der Männer an einem Wiedersehen da. Aber die Terminfindung war dann jeweils sehr schwierig.
Ich bin auch beruflich engagiert, mache aber in meinem Leben Platz für einen Mann, wenn ich merke, dass "da was ist" zwischen uns. Dabei hilft natürlich, dass meine Kinder schon erwachsen sind.
Nein, und beide suchten nicht nur eine Affäre, sondern wollten explizit eine feste Beziehung. Aber wie kann das denn funktionieren angesichts der knappen Zeit? Ich möchte doch mehr sein, als ein gelegentliches Sahnehäubchen auf dem an sich ausgefüllten Leben eines Mannes. Vielleicht war das Problem auch nur, dass es in beiden Fällen Fernbeziehungen gewesen wären und sich beide nicht im Klaren darüber waren, dass sich dafür "beide bewegen" müssen?
Eure Gedanken dazu würden mir sehr weiterhelfen.
nun habe ich (49) hier schon zum zweiten Mal einen Mann getroffen, der in seinem Leben eigentlich gar keinen Raum für eine Partnerschaft hat. Der erste hatte regelmäßig, nicht nur vorübergehend Arbeitstage von mindestens zehn Stunden und war zusätzlich mal zwei, mal drei Wochen geschäftlich im Ausland. Der zweite geht in seinem Beruf und in der Erziehung seiner Kinder so auf, dass ebenfalls kein Raum für gemeinsame Zeit bleibt. Dabei waren unsere Treffen (jeweils mehrere) immer sehr schön und eindeutiges Interesse auch von Seiten der Männer an einem Wiedersehen da. Aber die Terminfindung war dann jeweils sehr schwierig.
Ich bin auch beruflich engagiert, mache aber in meinem Leben Platz für einen Mann, wenn ich merke, dass "da was ist" zwischen uns. Dabei hilft natürlich, dass meine Kinder schon erwachsen sind.
Nein, und beide suchten nicht nur eine Affäre, sondern wollten explizit eine feste Beziehung. Aber wie kann das denn funktionieren angesichts der knappen Zeit? Ich möchte doch mehr sein, als ein gelegentliches Sahnehäubchen auf dem an sich ausgefüllten Leben eines Mannes. Vielleicht war das Problem auch nur, dass es in beiden Fällen Fernbeziehungen gewesen wären und sich beide nicht im Klaren darüber waren, dass sich dafür "beide bewegen" müssen?
Eure Gedanken dazu würden mir sehr weiterhelfen.