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  • #1

Kann mit der Beziehung nicht abschließen!

Meine ehemalige Partnerin hat sich von mir noch in der Verliebtheitsphase von mir unerwartet getrennt. Die Trennung kam für mich absolut überraschend. Wir hatten drei unglaublich schöne drei Monate miteinander verbracht und von heute auf morgen hat sie sich komisch verhalten und auch vier Tage danach die Trennung ausgesprochen. Ich war wie von allen Wolken, da ich schwer verliebt war. Einen Grund für die Trennung hat sie mir nie genannt. Mehrere Versuche ein klärendes Gespräch zu führen hat sie abgeblockt.

Das ganze ist jetzt zwei Monate her.

Ich schaffe es allerdings nicht mit der Beziehung abzuschließen, da ich nie den Grund dafür erfahren habe!
Natürlich kann Sie gemerkt haben, dass es bei ihr doch nicht das wahre Glück ist. Genauso kann sie jemanden anderen kennen gelernt haben. Oder es gibt noch tausend andere mögliche Gründe.

Da ich diesen aber nicht kenne und insbesondere ich so schwer in sie verliebt war fällt es mir trotz der kurzen Beziehungsdauer extrem schwer darüber hinweg zu können.

Kann jemand diese Erfahrung (in ähnlicher Form) teilen?

m,29
 
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  • #2
Lieber FS
Ich verstehe dich sehr gut und würde dir jetzt gerne etwas Tröstliches schreiben. Ich finde, es zeugt von minimalster Empathie und Menschlichkeit, einen anderen Menschen bewusst derart zu verletzen und im Ungewissen zu lassen. In diesem Sinne hast du absolut nichts verloren. Das musst du dir immer wieder ins Gedächtnis rufen.
Aus Erfahrung kann ich dir nur schreiben, dass die Verliebtheit mit der Zeit nachlässt und du irgendwann (so hoffe ich) froh sein wirst, dass diese Beziehung zerbrochen ist, weil etwas viel Besseres und Schöneres noch auf dich wartet.
Schreib ihr doch einen Brief. Du musst ihn ja nicht abschicken, aber manchmal befreit das schon ungemein.
Viel Glück!
 
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  • #3
Vom FS:

Danke für die Antwort. Ich habe einen Brief an sie geschrieben, habe ich vergessen zu erwähnen.

Er hat zwar etwas geholfen, allerdings nicht die Ursache der Unwissenheit gelöst.
 
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  • #4
Lieber FS,

eine Trennung während der Verliebtheitsphase ist zweifelsohne sehr bitter - vor allem, wenn sie aus heiterem Himmel kommt. Mitunter kann so etwas mehr weh tun, als die Trennung nach einer langjährigen Beziehung, die aber in den letzten Monaten/Jahren unerfüllt war.

So als Unbeteiligter sage ich Dir von außen: Du brauchst nach dem Grund nicht weiter zu fahnden, denn er ist recht klar: Sie hatte Dich nicht so geliebt, wie Du sie. Du bist für sie nicht der passende Partner. Sie hat ein Bild eines "idealen" Partners vor Augen, dem Du nicht entsprichst. Vielleicht ist ihr das auch erst später bewusst geworden, so dass es anfangs keine Lüge war. Vielleicht ist ihr selbst gar nicht bewusst, warum es so ist. Vielleicht ist es ihr peinlich, dass sie jemanden kennen gelernt hat, bei dem es dann zooom gemacht hat.

Was bringt Dir eine glasklare Erklärung ihrer inneren Welt? Vielleicht wäre es sogar sehr verletzend, wenn Du den "wahren" Grund erfahren würdest. Und vor allem: Der "wahre" Grund wäre ihre subjektive Wahrheit: Vielleicht strebt sie nach einem Mann, der genauso ist, wie ihr Vater - oder, der genau das Gegenteil ihres Vaters verkörpert. Nur so zwei Beispiele, die das Suchschema von einigen Frauen erklären, die man noch um zig andere ergänzen könnte. Was kannst Du dafür, dass (nicht) so bist, wie ihr Vater? - um bei diesem etwas platten Beispiel zu bleiben. Wie schon oben beschrieben, muss sie sich noch nicht mal ihres eigenen (unbewussten) Suchschemas bewusst sein.

Und vor allem: Nehmen wir an, sie hätte Dir gesagt, dass Du in der und der Situation - nach ihrem Suchschema - etwas zupackender hättest sein sollen, während die nächste Frau Deine Reflexionsfähigkeit (erst denken - dann konsequent handeln) vielleicht gerade an Dir lieben würde.

Annehmen,
nach vorne schau'n und
Erfolgserlebnisse auf anderen Ebenen verschaffen.

Das ist das Rezept.
 
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  • #5
Ja, ich kann nachvollziehen wie es dir geht. Auf der anderen Seite kann ich dir aber versichern, dass der Liebeskummer nicht ewig in dem Maße ausgeprägt sein wird. Erfahrungsgemäß kommt man über eine kurze Beziehung schneller hinweg, als über eine die noch länger und auch tiefer ging. Ich spreche da aus Erfahrung. Ich kenne sowohl den Kummer über dass Ende einer kurzen Beziehung, als auch den Kummer den man nach dem Ende einer langen Beziehung erleidet.

Leider bleibt einem nichts anderes übrig, als die Zeit für sich arbeiten zu lassen. Wichtig ist, das du dich aber nicht immer und ständig deiner Trauer hingibst-auch wenn dies zeitweise wichtig ist. Versuche dich, so gut es geht, zwischenzeitlich abzulenken.

Wichtig ist, dass du sie in keinem Fall bedrängst, ihr hinterherläufst etc. So schwinden deine Chancen auf eine mögliche Erklärung nur noch mehr. Vielleicht weiß sie ja nicht einmal selbst, weshalb sie sich zur Trennung entschied und kann dir deshalb auch keine Antwort geben. Weißt du denn etwas über ihr Leben und ihre Beziehung vor dir? Vielleicht kannst du dir dadurch die ein oder andere Antwort auch selbst geben!? Aber alles in allem finde ich es höchst verachtenswert sich so feige aus der Beziehung zu stehlen! Das macht es dir nur noch schwerer, wirklich abzuschließen. Ich kann so ein Verhalten nicht nachvollziehen und verurteile eine solche Charakterschwäche sehr. Ebenso, wenn man den anderen nur mit Vorwürfen bombardiert und ihn dann eiskalt stehen lässt.

Wenn sie es nicht schafft einen sauberen Schlussstrich zu ziehen, dann tu du es- um endlich zur Ruhe zu kommen. Schreibe und erkläre ihr, wie sehr sie dich mit ihrem Verhalten verletzt hat! Zeig am Ende des Briefes aber noch etwas Größe und Selbstbewusstsein und wünsche ihr alles Gute. Sie soll es wissen und ruhig ein schlechtes Gewissen bekommen.So etwas in schriftlicher Form los zu werden, kann sehr befreiend sein!

Kopf hoch!
 
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  • #6
Nochmals Nr.1

Finde ich sehr gut, dass du ihr einen Brief geschrieben hast. Auch wenn sie nicht antwortet. Das zeigt nur noch mehr, dass ihre Herzensbildung nicht sehr ausgeprägt ist. Nimm das als Grund, warum sie so einfach von der Bildfläche verschwunden ist und zweifle nicht an dir. In dieser Situation darfst du ganz selbstverliebt sein und denken, dass du eine "Bessere" verdient hast. Du hast eigentlich für dich einen Schlussstrich gezogen und was ihre Gründe waren zu gehen, wird dir spätestens dann völlig egal sein, wenn du wieder verliebt bist. Ich spreche da aus eigener Erfahrung :)
 
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  • #7
Vermutlich wird es nicht DEN einen Grund gegeben haben. Meistens ist es ein Bündel von mehreren Gründen, die man zusammengefasst als "es hat nicht gepasst" bezeichnen kann.
Ich erzähl dir mal, meine weibliche Sichtweise:
Ich hatte selber mehrere solcher 3 Monats-Geschichten. Anscheinend sind 3 Monate genau die Zeit, die man braucht, um sich darüber klar zu werden, ob diese "Beziehung" etwas längeres werden könnte (zumindestens ist es bei mir so).

Bei jeder dieser 3 Monats-Dinger war es so, dass ich so ca nach 2 Monaten anfing, darüber nachzudenken, ob ich wirklich mit diesem Mann langfristig zusammensein könnte/möchte. Ob meine eigenen Gefühle stark genug sind, ob ich mit seinen "Macken" klarkommen würde etc etc. Und immer ist es dann am Ende der 3 Monats-Frist zu einem Vorfall gekommen, der mich schlagartig ernüchtert hat. Dann habe ich noch 2-3 Tage nachgedacht und die Beziehung beendet.
Für alle Männer kam das Ende "völlig überraschend". Jeder wollte Erklärungen. Aber was soll ich sagen, ausser "es hat einfach nicht gepasst". Klar, könnte ich konkrete Begründe angeben... wie z.B. "der Sex mit dir war grottenschlecht und das wird sich nicht ändern" oder "ich habe keinen Bock meinen Urlaub im Wohnwagen-Camp in Hintertuftingen zu verbringen" oder "du hast in deinem ganzen Leben nur 10 Bücher gelesen (in der Schule)".... Nur was bringt es, solche Details zu erklären (und denjenigen vllt zu verletzen)? Es sind ganze Lebenseinstellungen, die da nicht übereinstimmen. Und ich sehe den Sinn nicht, an den Lebenseinstellung dieser Männer etwas ändern zu wollen.

Vielleicht würde es dir helfen, wenn du darüber nachdenkst, an welchen Punkten ihr unterschiedliche Meinungen/Auffassungen hattet. Und ob du diese vielleicht ändern möchtest.
Ansonsten.... schau nach vorne und geh weiter :)
 
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  • #8
Genau das ist das Problem, wie von #6 geschildert. Die Tatsache, dass bei der kleinsten Unstimmigkeit SOFORT alles hingeschmissen wird. Auf zum Nächsten!

Ich weiß nicht, lernen Frauen so leicht immer wieder für sie attraktive Männer kennen, dass sie sich das leisten können? Ich als Mann finde jedenfalls nicht so ohne Weiteres passende potentielle Partnerinnen. Die sind dünn gesäht. Dennoch wird auch in meiner Altersklasse viel zu leichtfertig mit Beziehungen umgegangen.

ES ist den Menschen heute gar nicht mehr klar, dass man sich anpassen kann, in gewissen Grenzen natürlich, und auch dass man sich durch die Beziehung ändert.

Vielleicht ist dem Partner der Camping- Urlaub gar nicht so wichtig. Hat man überhaupt darüber miteinander geredet?

Für mich sind das Zeichen des gesellschaftlichen und moralischen Verfalls.

M/45
 
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  • #9
Ich kann Deine Ratlosigkeit und Traurigkeit sehr gut verstehen. Mir ist das auch zweimal mit Herren passiert nach drei Monaten - von jetzt auf nachher einfach die Beziehung beendet.

Nach den Gründen zu forschen ist sehr mühsam, es kann auch gut sein, dass Du ihre "Gründe" so gar nicht nachvollziehen kannst und es würde dir mit der Wahrheit vermutlich auch nicht besser gehen bzw. es würde Dich nicht trösten. Kann auch sein, dass sie es selbst nicht weiss und es steckt gar kein handfester Grund dahinter. Wie wäre es denn für Dich wenn sie rausrückt mit Dingen wie: Du hast Mundgeruch, bist ein grottenschlechter Liebhaber, Du hast Deine Bettwäsche nicht 1 x gewechselt und Dein Klamottenschrank braucht mal ne Generalüberholung? - Nur so als Beispiel...

Bitte renne Ihr nicht hinterher mit Anrufen oder Nachrichten, damit tust Du Dir absolut keinen Gefallen. Versuch die Sache so schnell wie möglich abzuhaken und suche die Schuld nicht ausschliesslich bei Dir. Sie war einfach nicht die Richtige, sonst wäre sie geblieben, ok?

w
 
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  • #10
Lieber FS,

vielleicht kann ich Dir ein wenig weiterhelfen, denn ich habe eine ganz ähnliche Geschichte erlebt - nur hatte ich dabei den von Dir beschriebenen weiblichen Part und die Beziehung ohne einen für meinen Partner ( falls man nach drei Monaten überhaupt schon davon sprechen kann) erkennbaren Grund beendet.
Ich hatte ihn hier bei EP kennengelernt, wir haben ein paar mal geschrieben, dann telefoniert und uns dann getroffen. Wir haben uns gut unterhalten und ich fand ihn sehr sympathisch - er mich wohl auch, denn er beging den Fehler (im Nachhinein muss man es wohl als solchen bezeichnen) mich zu küssen - und ich beging den Fehler, mich nicht zu "wehren", weil es eigentlich ganz gut anfühlte. Rückblickend wäre es wohl besser gewesen, wir hätten uns noch ein paar mal getroffen, um uns besser kennenzulernen, aber so waren wir eben direkt "zusammen". Dieser Mann hat mich schon mit all seinen Facetten interessiert, aber Schmetterlinge im Bauch hatte ich keine. Ich wollte der Sache trotzdem eine Chance geben, aber eher aus rationalen Gründen - und hatte gehofft, dass sich die entsprechenden Gefühle noch einstellen, aber dem war nicht so.
Er hatte sich allerdings Hals über Kopf in mich verliebt, und je öfter er mir sagte, wie gut ich ihm täte und wie glücklich er sei, desto mehr regte sich mein Gewissen, denn ich konnte ja nicht "adäquat" antworten und dachte ständig "eigentlich müsste ich doch auch so fühlen"...ich fühlte mich also permanent etwas unwohl.
Allerdings hatte ich zu der Zeit gerade ein größeres berufliches Projekt vor mir, welches meine volle Konzentration erforderte, und als dieses vorüber war, war mir plötzlich sonnenklar, dass ich mit diesem Mann keine Zukunft habe. Sehr abrupt habe ich die Beziehung beendet und war dann auch nicht mehr bereit zu Gesprächen, weil ich mir ja nun absolut sicher war. Und - Asche auf mein Haupt - es hat mich auch schlichtweg nicht mehr interessiert, was er mir zu sagen hatte.

Ich bin übrigens nach wie vor Single, ein anderer Mann war nicht im Spiel. Allerdings - wenn ich von meiner "letzten Beziehung" spreche, meine ich immer noch den Mann, mit dem ich davor zusammen war - der mich wiederum nicht so geliebt hat wie ich ihn - ein ewiger Kreislauf:)...

Also, vergiss sie - die Gründe für die Trennung sind vollkommen egal. Wenn die Gefühle nicht stimmen, kann man nichts machen. Auch ich habe es (bei meinem letzten Freund:) sehr schmerzhaft zu spüren bekommen...

Aber es geht irgendwann vorbei - alles Gute Dir!
 
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  • #11
@8:

Und was, wenn es ihm doch besser ginge wenn er die Gründe wüsste? Ok, jeder mag da anders gestrickt sein, aber auch ich gehöre zu den Personen, die mit der Gewissheit besser klar kommen als mit der Unwissenheit. So konnte ich zumindest immer besser einen Schlussstrich darunter ziehen.Weh tut es so oder so. Aber Unwissenheit kann einen innerlich zerfressen! Alles was der Fs tun kann ist, ihr einen Brief zu schreiben um wenigstens seine Emotionen da loszuwerden wo sie hingehören, oder nicht?
 
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  • #12
@8:

Alles was der Fs tun kann ist, ihr einen Brief zu schreiben um wenigstens seine Emotionen da loszuwerden wo sie hingehören, oder nicht?

Vom FS:

Danke für die Antwort. Ich habe ihr wie bereits oben geantwortet ihr einen Brief geschrieben. Die Gefühle wurde ich zwar los und der Brief hat sie auch erreicht, aber viel geholfen hat es nicht. Wie Sie schon geschrieben haben: Mir persönlich täte es besser, wenn ich den/die Grund/Gründe wüsste.
 
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  • #13
Lieber FS,

Sehr abrupt habe ich die Beziehung beendet und war dann auch nicht mehr bereit zu Gesprächen, weil ich mir ja nun absolut sicher war. Und - Asche auf mein Haupt - es hat mich auch schlichtweg nicht mehr interessiert, was er mir zu sagen hatte.

Ich frage mich echt wie man so herzlos gegenüber einem Menschen sein kann, der einem sein Herz geschenkt hat.
 
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  • #14
Sei mal ehrlich zu dir selbst FS: willst du wirklich eine Antwort oder willst du sie eigentlich noch einmal umstimmen? Weil du denkst, dass du ihre Gründe schon zerstreuen kannst?

Ich war als Frau auch mal in ihrer Lage und hab leider den Fehler gemacht, mich auf Gespräche einzulassen. Von Heulen über Beschimpfungen war alles dabei- aber sein Ziel war mich zurückzugewinnen.

Herzensbildung (wie ich das Wort hasse!) ist eher eine Kontaktsperre: die wird hier doch ift geraten und die Frau macht ihm keine falschen Hoffnungen, vorbei ist vorbei!
 
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  • #15
Genau das ist das Problem, wie von #6 geschildert. Die Tatsache, dass bei der kleinsten Unstimmigkeit SOFORT alles hingeschmissen wird. Auf zum Nächsten!
/snip/
Für mich sind das Zeichen des gesellschaftlichen und moralischen Verfalls.

M/45

Hier #6 nochmal:
Hoppla. Da schlägst Du aber einen großen Bogen. Und zwar ausgehen von falschen Annahmen:) Aufgrund des agressiven Tones nehme ich an, dass dich das irgendwie persönlich trifft. Aber zurück zum Thema....

Ich bin etwas älter als Du und habe in meinem Leben gelernt, dass eine Beziehung nicht funktioniert, wenn die Lebenseinstellungen nicht wenigstens zum großen Teil übereinstimmen.
Um mal bei dem herausgepicktem Beispiel "Campingplatz" zu bleiben: ich bin recht international aufgestellt (beruflich und auch privat). Wenn nun jemand seit 10 Jahren immer auf den gleichen Campinplatz in der Provinz fährt und einen Vorschlag zu einem Wochenendtrip nach Venedig mit sichtlichem Unbehagen reagiert... dann werde ich einen Teufel tun und ihn auffordern, sich meiner Reiselust anzupassen. Und genausowenig bin ich bereit, meine Reiselust "auszuknipsen".

Soll ich nun wirklich demjenigen all die Gründe für eine Trennung noch detailliert erklären? Es wäre ja alles im negativen Kontext ("Ich trenne mich, weil.....") Im besten Fall versteht er es nicht. Im schlimmsten Fall verspricht er sich zu ändern. Und das will ich gar nicht. Es passt nur eben nicht. Bzw... dass, was passt, reicht nicht für eine Beziehung.

Um das ganze mal positiv abzurunden: es kann nach diesen ersten 3 Monaten auch ganz anders kommen. Beim letzten Mann habe ich nach 3 Monaten plötzlich dieses "Ja... das passt"-Gefühl. Nun sind wir seit mehr als 2 Jahren zusammen (trotz vieler Probleme ausserhalb der Beziehung) und wir wollen zusammenziehen :)

(w48)
 
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  • #16
Sei mal ehrlich zu dir selbst FS: willst du wirklich eine Antwort oder willst du sie eigentlich noch einmal umstimmen? Weil du denkst, dass du ihre Gründe schon zerstreuen kannst?

Ich glaube in der Tat, dass Trennung auch etwas mit Annehmen und Akzeptanz des Verlustes zu tun hat - auch wenn es schmerzhaft ist.

Natürlich mag es vordergründig helfen, wenn man das WARUM erfährt. Das wäre für mich zum Beispiel notwendig/selbstverständlich, wenn eine langjährige Beziehung mit vielen gemeinsamen Erlebnissen auseinander geht.

Aber hier geht es um eine dreimonatige Beziehung, wo sie irgendwann festgestellt hat, dass er nicht ihr Typ ist. Das kann die unterschiedlichsten Ursachen haben. Sofern der Fragesteller nicht diverse Unstimmigkeiten während der Beziehung selbst festgestellt hat, kann es nur heißen, dass er ihr letztlich nicht gefällt. Das ist anzunehmen - auch wenn es traurig ist, wie ich schon sagte. Die Nicht-Aktzeptanz dieses Umstandes - sie mag ihn nicht wirklich - macht es für alle Beteiligten nur komplizierter und irgendwann auch unappetitlich. Darunter fällt m.E. auch das Brief schreiben. Das wird bei ihr nur Kopfschütteln - und im besten Fall zu einem milden Lächeln führen. Die Verbindung ist nunmal einseitig. Dies sollte der Fragesteller zur Kenntnis nehmen und nach vorne schau'n. Vielleicht entgeht ihm ansonsten eine schöne Möglichkeit, die ihm morgen schon begegnen könnte.
 
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  • #17
Genau das ist das Problem, wie von #6 geschildert. Die Tatsache, dass bei der kleinsten Unstimmigkeit SOFORT alles hingeschmissen wird. Auf zum Nächsten!
Für mich sind das Zeichen des gesellschaftlichen und moralischen Verfalls.

Um das geht es doch gar nicht - Mag sein, dass ihre Gefühle für einen Fortbestand der Beziehung einfach nicht ausreichten, manchmal kann man selbst diese Frage nicht beantworten. Vielleicht hat sie mit ihm über gewisse Dinge gesprochen und er verstand es nicht? Manchmal tickt man einfach zu unterschiedlich und/oder die Kommunikation stimmte nicht mehr.

@FS: Erfahrungsgemäß kommt man über eine dreimonatige Beziehung leichter hinweg, als über eine langjährige Partnerschaft mit vielen gemeinsamen Erfahrungen und Erlebnissen. Quäle Dich nicht weiter mit der Warum-Frage, es wird Deinen momentanen Zustand nicht verbessern.

Du wirst darüber hinweg kommen, wie lange das dauert, entscheidest Du selbst.

w
 
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  • #18
@#9

Naja, ein "ewiger" Kreislauf ist es sicher nicht, schließlich werden wir alle älter. Und unattraktiver. Ja, auch Frauen werden nicht attraktiver. Und dann kommt der Zeitpunkt, wo man es vielleicht bereut, sehr gute Beziehungen einfach "weggeworfen" zu haben, nur weil ein paar "Schmetterlinge" nicht geflattert haben.

Ich bleib dabei. Das alles ist dekadent und oberflächlich, es wird uns auf den Kopf fallen.
 
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  • #19
Genau das ist das Problem, wie von #6 geschildert. Die Tatsache, dass bei der kleinsten Unstimmigkeit SOFORT alles hingeschmissen wird. ... Vielleicht ist dem Partner der Camping- Urlaub gar nicht so wichtig. Hat man überhaupt darüber miteinander geredet?

irgendwann festgestellt hat, dass er nicht ihr Typ ist.

Kann man das nach so kurzer Zeit denn wissen? Gut, in Ausnahmefällen wohl schon, häufig werden aber Erkenntnisse über den anderen konstruiert, die sich mit wenigen Worten aus der Welt schaffen ließen, wenn man denn von der Möglichkeit des eigenen Irrtums ausginge.

Möglicherweise war der Camping-Urlaub ein Notnagel, weil die vorherige Freundin Studentin war und sich den teureren Hotelurlaub nicht von ihm bezahlen lassen wollte. Oder es gab ein klitzekleines Mißverständnis, etwa daß einer den anderen für gebunden hält und ein solches Dreiecksverhältnis natürlich ablehnt, worüber dann noch nicht einmal gesprochen wird, da ja vermeintlich alles klar ist.

So manche(r) fiele aus allen Wolken, wenn herauskäme, was da zur Ablehnung ("wir passen nicht zusammen") führte. Weil es nämlich total absurd war. Ein vergessenes Briefkastenschild etwa, das zum Indiz für verheimlichtes Gebundensein mutierte.

Eigentlich muß man aber froh sein, daß Menschen (meist Frauen) mit überbordender Interpretitis sich bereits in dieser frühen Phase zurückziehen, auch wenn man es anfangs nicht versteht und gerne anders gehabt hätte. Aber wer weiß, was einem dadurch so alles erspart geblieben ist. (m)
 
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  • #20
Hi,

mir ging es vor einem Jahr so ähnlich- allerdings war ich als Frau diejenige, die verlassen wurde.

Wir hatten drei geniale Monate, bis er plötzlich schlecht gelaunt war, alles kritisiert hat und dann auch ein paar Tage später Schluss gemacht hat -indem er mich mit Vorwürfen (unter anderem, dass ich ihm nicht genügend Respekt entgegen bringe) überschüttet hat. Ich persönlich dacht, dass ist nur eine Phase, er hat gerade viel Stress bei der Arbeit, es passt so viel bei uns.. aber das sah er wohl anders.

Ich habe monatelang gebraucht um über dieses plötzliche Ende hinwegzukommen und auch über die Vorwürfe (welche nicht berechtigt waren, da bin ich mir nun endlich sicher) hinwegzukommen und denke trotzdem noch oft an ihn.

Immerhin habe ich nun das Gefühl, endlich, mal wieder jemanden kennenlernen zu können. Stell dich also darauf ein, dass es länger dauert- aber irgendwann kommt es. Auch wenn man nie verstehen wird, was da eigentlich so plötzlich passiert ist.

Ich habe ihm übrigens auch geschrieben, wollte die wahren Gründe wissen und habe ihm auch alles Gute gewünscht. Tatsächlich habe ich ihm auch einige Vorwürfe gemacht. Von ihm kam keine Aussage. Rückblickend, wenn ich ehrlich bin, wollte ich ihn wirklich nur überreden..

Ich wünsche dir, dass es bei dir schneller vorbei geht. Leider kann ich dir auch keinen Tipp geben, wie man sich ablenken kann, oder was man tun kann, damit es nicht so weh tut. Aber irgendwann heilt die Zeit alle Wunden, auch wenn sich das total blöd anhört.
W30
 
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  • #21
Lieber FS

kein schöner Zug es so zu beenden, ohne Erklärung, ohne Aufrichtigkeit.
Ich kan dir nachfühlen wie es ist denn ich habe vier Jahre an so etwas genagt. Der Mann
war einfach spurlos weg und meldete sich nicht mehr. Jahre später erfuhr ich über Dritte
er hatte eine Leberzirrhose und war monatelang beruflich auf dem Abstellgleis. Aber da ich nie von ihm was hörte dachte ich vier Jahre es gäbe irgendwas an mir. Mich hat das Grübeln sehr viel Leben gekostet und ich rate dir, wenn eine Aussicht besteht irgendeine Klarheit zu bekommen solltest du das anstreben, egal wie lange die Ermittllungen dauern. Es nützt deinem Seelenfrieden zu wissen dass es nicht an dir lag, sondern an Beschlüssen oder Umständen von denen du keine Ahnung hattest.
 
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  • #22
Lieber FS

3-4 Monate sind nicht viel. Ich kann dir nur aus meiner Perspektive sagen wie ich
es gelöst habe: Ich habe auf einer Aussprache bestanden (um meinetwegen),
bin über 500 km zu ihm gefahren. Er hatte nichts dagegen mit mir noch mal ein zutiefst harmonisches Wochenende zu verbringen. Wir haben uns nicht gestritten. Ich war ohnehin so tief verliebt, ich hätte ihm für fast nichts einen Vorwurf gemacht. Aber zu hören dass man selbst nicht "geeignet" ist, dass er sich in deiner Abwesenheit nicht nach dir sehnt und sich auch nicht vorstellen: das allein ist schon schwer zu verdauen, selbst für Hartgesottene. Es traf mich wie ein Schlag. Schliesslich hatten wir 3 gelebte schöne Monate sehr viel zeit miteinander freiwillig verbracht und uns körperlich hingezogen gefühlt. Viel Lachen, Heiterkeit, Zärtlichkeit, echtes Interesse, ähnliche Werte, soviel Übermut und Glücksgefühle. Ich hätte das nie überwunden wenn er mir nicht unter Tränen die Wahrheit gesagt hätte. Das zu hören war erschütternd für mich, alles Aussichten auf eine gemeinsame Zeit - und meine Hoffnungen waren da durchaus im bescheidenen Rahmen- mit einem Mal weg. Hätte ich die Wahrheit nie erfahren hätte ich einen tiefen Knacks gekriegt und wäre jetzt für Jahre Therapiefleisch geworden. Aber ich bin nun mal eine Hetera und er ist homosexuell, auch wenn er es nicht wahrhaben will.
 
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  • #23
Ich kenne das. In der größten Verliebtheitsphase wird man abserviert.
Das tut sehr weh, da es natürlicher einfacher ist damit klarzukommen wenn die größte Verliebtheit bereits vorbei ist und man auch die negativen Seiten des Partners kennengelernt hat. Man ist fix und fertig, die Sehnsucht steigert sich in unbekannte Dimensionen.
Vielleicht solltest Du an dieser Stelle weiterdenken. Hätte Sie Dir vielleicht gar nicht mehr gefallen, wenn Du sie näher kennengelernt hättest. Wärst Du vielleicht gar nicht mehr in sie verliebt wenn ihr länger zusammengeblieben wärt?
 
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  • #24
Das tut mir sehr Leid für dich. Ich habe so etwas ähnliches erlebt. Wir waren ca.6 Monate zusammen und haben uns zuvor auch ein halbes Jahr einfach so getroffen. Es war alles in Ordnung und plötzlich hat er Schluss gemacht. Er hat mir erzählt, dass er mich betrogen hat und das er mir nicht mehr treu sein könne. Ich war ziemlich durcheinander und habe nach einem Gespräch gesucht, aber er hat darauf per sms mit mir schlussgemacht und mich danach total ignoriert. Ich glaube das war das Schlimmste. Dieses Ignorieren eines Menschen. Ehrlich gesagt, kann ich nicht verstehen, warum man das tut und was so schlimm an einem Gespräch ist. Schließlich hat man sich ja auch genug Zeit genommen den anderen sozusagen zu "verarschen". Ein viertel Jahr später habe ich erneut versucht das Gespräch zu suchen, er meinte auch er freue sich voll, dass ich mich melde und wolle mich unbedingt sehen, naja und als er dann kam folgte eine Beschimpfung nach der anderen. Ich wusste gar nicht, wie mir geschieht. Eine richtige Antwort habe ich nie bekommen. Es ist jetzt 2 Jahre her und deswegen habe ich damit wohl auch nie richtig abschließen können. Es wird wohl eine Sache sein, die dein ganzes Leben lang offen bleiben wird, wenn dir diese Gründe zu erfahren so wichtig ist. Ich hoffe, dass du es doch noch eines Tages erfahren wirst, wenn es dir hilft. Ich finde man sollte immer respektvoll mit dem anderen umgehen, auch wenn man ihn nicht mehr mag, schließlich will man selbst ja auch gut behandelt werden. Ich wünsch dir alles gute!
 
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  • #25
Genauso habe ich es auch erlebt und durchlebe diese Situation bis heute jeden Tag, weil mich das "warum" so quält. Gestern war scheinbar noch alles in Ordnung und am nächsten Tag heisst es : "es geht nicht mehr"
Wie soll man das verarbeiten, wenn man völlig vor den Kopf geschlagen und hoffnungslos verliebt ist? Bei mir dauert das jetzt über 1 Jahr an. Ich finde, das ist ein abscheuliches Verhalten und niemand möchte so behandelt werden. Ich habe nach der Trennung leider viel zu viel nachgebohrt und nach Gründen gefragt und gesucht, aber ich bekam sie natürlich nicht und das Ergebnis war, daß Sie mich heute völlig ignoriert, auch wenn wir uns zufällig mal begegnen. Das sind Schmerzen,die ich niemandem wünsche. Hier wurde schon einiges vernünftiges und auch einiges geschrieben was mich den Kopf schütteln lässt.
Das einzige was man machen kann ist...weiter! Man muss sich zwingen nach vorne und nicht mehr zurück zu schauen. Daran arbeite ich und hoffe, daß ich irgendwann wieder "normal" denken kann.Zur Zeit klappt es mal gut und dann wieder gar nicht. Es ist ein Prozess, aber man darf nie aufgeben.
Eins ist sicher. Wenn man tatsächlich einmal da durch ist, ist man ein anderer Mensch.
 
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  • #26
....dazu fällt mir noch ein, daß sich ein Mensch der sich so verhält in höchstem Masse egoistisch und respektlos zeigt. Mir hilft auch diese Erkenntnis weiter, denn das ist ja nicht der Mensch, den man für sich möchte. Ich denke wenn man weiter daran festhält, läuft man einer Illusion hinterher, weil man sich dieses Bild aufgebaut hat. Schließlich war man ja unsterblich verliebt. Ich habe den Trennungsschmerz wirklich auch physich gespürt und erlebt. Versuche Dich anderen Dingen zu widmen, geh raus, triff andere Menschen, beginne etwas neues, ein Hobby, lerne eine Sprache, mach alles um Dich nicht zu lange mit dieser Illusion zu beschäftigen. Es ist nicht Dein Fehler, es ist ihrer, wenn sie einer Beziehung keine Chance gibt, obwohl klar ist, daß sie geliebt wird. Ich schätze diese Frau hat selber Probleme, die Du leider nicht lösen kannst, genau wie Dame die hier aus ihrer Erfahrung und dem häufigen beenden nach drei Monaten Beziehung geschrieben hat. Ich weiß nicht genau, ob mich solche Aussagen wütend, traurig oder beides zugleich machen. Mehrfach habe ich bereits erlebt, daß solche Aussagen von Frauen kommen, die in einer Therapie waren und danach, ich nenne es: kaputttherapiert waren. Nur noch an sich denken, völlig hedonistisch gebrainwashed sind und andere Mensche sofort verstossen, sobald das kleinste Problem aufkommt. Da hat MANN keine Chance mehr...
 
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  • #27
Man kann mit einer Beziehung wohl generell schlechter abschliessen, wenn offene Fragen zurück bleiben, diese Erfahrungen gab es in meinem Freundes- und Bekanntenkreis immer wieder.
Und wie hier jemand schreibt, resultiert eine nach nur wenigen Wochen oder Monaten vermeintliche Nichtpassung tatsächlich oft einfach aus Missverständnissen heraus, die anfangs(!) ein Kitten vielleicht noch möglich gemacht hätten. Da wiegt es dann wahrscheinlich noch härter, wenn die eine Seite einfach beendet oder sich ausschleicht. Nun, wenn zum Kitten die Bereitschaft fehlt: schade, aber für tatsächlich nicht vorhandene oder geänderte Gefühle kann man nichts, es gibt dann nur Mut, Offenheit, und Wege dies dann zu kommunizieren.

Generell bin ich der Meinung, dass das erwachsenen Menschen möglich sein sollte. Diplomatisch aber offen.

Gefühle des anderen aber bewusst ausnutzen, (Auf so viele Arten möglich.) das ist armseliges Verhalten für welches es keine (ehrliche) Erklärung gibt. Darum kommt sie meist in solchen Fällen nie.
Heuchlerisch noch, wer im Nachhinein die Sache dann schönzureden versucht, wo es eben nichts zu beschönigen gibt.

Meine letzte "KurzzeitBeziehung" hat mich damals auch mit einem Berg von Problemen zurückgelassen. Die Tage zuvor noch in´s Gesicht gelogenen 3 Worte: "Ich mag dich", klangen nicht erst im Nachhinein wie Hohn.
Ich habe ihm dennoch alles Gute gewünscht und auch so gemeint, obwohl er mir bereits sehr weh getan hatte. Eine Neue hatte er sofort - was aber auch noch ok gewesen wäre. Wo eben die Liebe hinfällt, und ich bin in der Lage viel zu gönnen.
Mit der Trennung hätte ich also recht gut umgehen können, - und eigentlich war die ja auch schon durch.. Nicht aber mit einem kompletten "Fallenlassen". Das war einfach falsch und unsäglich charakterlos.
Wenn du nun also in so einer Trennungsphase Dinge durchmachst die schwerer wiegen als die Trennung selbst, kommt man oft erst Monate später dazu durchzuatmen und die "Beziehung" und ihn an sich überhaupt noch mal zu reflektieren. Und das ist das wozu ich heute komme:
Er ist für mich heute so gestorben, wie ich es für ihn scheinbar seit 4 Monaten bin.
Es interessiert mich heute genauso wenig wie es ihm geht, und wenn es schlecht wäre, wäre es mir völlig egal.
Die Menschen die mir sch***egal sind, da sie mich grob verletzt und nachdrücklich enttäuscht haben, kann ich an wenigen Fingern einer Hand abzählen. Er darf sich dazu zählen.
Er täte gut daran mir niemals wieder in meinem Leben über den Weg zu laufen. Wenn er dennoch jemals wieder auf mich trifft aber, wird er ein unbefangenes Lächeln ernten, da er mir heute wieder ein absolut Fremder ist.
Mir geht es wieder gut, aber es gab noch diese Sache die raus musste.
 
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