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Gast
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- #1
Kann man sich guten Sex erarbeiten?
Hallo,
ich habe jemanden kennengelernt und mich verliebt. Es könnte alles ganz wunderbar sein, so vieles passt einfach richtig gut (gleiche Wellenlänge, gemeinsame Hobbies, ähnliche Werte- und Lebensvorstellung). Wir verstehen uns unheimlich gut und haben die typischen Anzeichen von Verliebtsein. Sich ständig vermissen, ständig mit dem anderen was unternehmen wollen, etc. Leider gibt es einen Haken: Beim Sex gibt es ein ständiges Auf und Ab. Mal kann er die Finger nicht von mir lassen und nicht genug kriegen. Mal hat er schlichtweg keine Lust (kann ja mal vorkommen). Nur dass er mir erzählt, dass er bei allen bisherigen Freundinnen anfangs nicht genug kriegen konnte und am liebsten 5 Mal am Tag hätte. Das ist bei mir nicht so. Und lässt mich sehr zweifeln. Doch für nur gute Freunde ist da zu viel. Zudem kämpfe ich mit einem neuen Massstab: Seiner letzten Ex. Auch wenn ansonsten alles ganz furchtbar war in deren Beziehung und es schrecklich schief lief, so war eines perfekt: Er hat sie begehrt wie keine zuvor. Nachdem er dieses Gefühl nun kennengelernt hat will er nie wieder ohne. Und bei mir hat er das nicht. Sie brauchte nur passiv da liegen und er war hin und weg. Wenn er das bei mir mal ist, dann auch nur weil ich einiges dafür getan habe. Für mich klingt das schwer nach Pheromonen.
Meine Frage ist nun, kann man sich guten Sex erarbeiten? Versteht mich nicht falsch. Der Sex ist nicht schlecht, sondern es fehlt nur diese absolute Begierde. Hat eine solche Beziehung eine Zukunft? Kann man alleine durch Willen und Arbeit zu gutem Sex gelangen? Wie lange würde diese wilde Begierde überhaupt anhalten? Wenn man eine langfristige Beziehung möchte - verschwindet die da nicht sowieso? Oder ist die unabdingbar, wenn einem Sex in der Beziehung wichtig ist?
w31
ich habe jemanden kennengelernt und mich verliebt. Es könnte alles ganz wunderbar sein, so vieles passt einfach richtig gut (gleiche Wellenlänge, gemeinsame Hobbies, ähnliche Werte- und Lebensvorstellung). Wir verstehen uns unheimlich gut und haben die typischen Anzeichen von Verliebtsein. Sich ständig vermissen, ständig mit dem anderen was unternehmen wollen, etc. Leider gibt es einen Haken: Beim Sex gibt es ein ständiges Auf und Ab. Mal kann er die Finger nicht von mir lassen und nicht genug kriegen. Mal hat er schlichtweg keine Lust (kann ja mal vorkommen). Nur dass er mir erzählt, dass er bei allen bisherigen Freundinnen anfangs nicht genug kriegen konnte und am liebsten 5 Mal am Tag hätte. Das ist bei mir nicht so. Und lässt mich sehr zweifeln. Doch für nur gute Freunde ist da zu viel. Zudem kämpfe ich mit einem neuen Massstab: Seiner letzten Ex. Auch wenn ansonsten alles ganz furchtbar war in deren Beziehung und es schrecklich schief lief, so war eines perfekt: Er hat sie begehrt wie keine zuvor. Nachdem er dieses Gefühl nun kennengelernt hat will er nie wieder ohne. Und bei mir hat er das nicht. Sie brauchte nur passiv da liegen und er war hin und weg. Wenn er das bei mir mal ist, dann auch nur weil ich einiges dafür getan habe. Für mich klingt das schwer nach Pheromonen.
Meine Frage ist nun, kann man sich guten Sex erarbeiten? Versteht mich nicht falsch. Der Sex ist nicht schlecht, sondern es fehlt nur diese absolute Begierde. Hat eine solche Beziehung eine Zukunft? Kann man alleine durch Willen und Arbeit zu gutem Sex gelangen? Wie lange würde diese wilde Begierde überhaupt anhalten? Wenn man eine langfristige Beziehung möchte - verschwindet die da nicht sowieso? Oder ist die unabdingbar, wenn einem Sex in der Beziehung wichtig ist?
w31