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Kann es sein, dass er mir nicht guttut, aber er es nicht weiß?
Letzten Sommer habe ich über einen gem. Freund jmd kennengelernt, waren mit noch 5 Anderen zusammen im Urlaub.
Er hat von Anfang an mit mir geflirtet und eines Nachts saßen wir allein (leicht angetrunken) auf seiner Terrasse. Als wir kurz davor waren, uns zu küssen,meinte er,dass das keine gute Idee wäre.
Ich war dann am nächsten Tag etwas reservierter, aber er hat weiterhin meine Nähe gesucht, mich angeschaut etc.
Und auch ich hatte das Bedürfnis,ständig in seiner Nähe zu sein. Aber mehr kam da auch nicht von mir,die eine Abfuhr hatte mir gereicht.
Zurück in D. trafen wir alle uns sehr oft u. ich lernte ihn besser kennen. Leider habe ich den einzigen Mann Anfang 40 getroffen, der während der Scheidung nicht einfach nur die schnelle Ablenkung suchte.Dazu kommen viel Arbeit, 2 Kinder und Burnout vor 3 Jahren,
Es gab Momente, mit mehr "Annäherung" von seiner Seite, er meine Hand hielt, oder sagte, daß er es nicht toll fände, wenn ich mich mit einem anderen Mann treffen würde etc. wenn wir zusammen unterwegs waren, setzt er sich immer neben/gegenüber von mir und wir haben uns ausnahmslos jedes Mal ein Taxi nachhause geteilt, obwohl wir nicht wirklich denselben Weg hatten.
Allerdings hatten wir nie ein richtiges Date. Wir treffen uns schon allein, gehen essen etc.,aber halt nicht "date"-mäßig.
Wir können gut reden, haben viele Gemeinsamkeiten, dieselbe Einstellung und auch ähnlich Erfahrungen in manchen seelischen Dingen,sodaß wir uns da verstehen wo andere es nicht können.
Sein What's App Verhalten dagegen - mal sehr viel und mal nur so unpersönliche kurze Antworten Stunden später.
Ich war also schon kurz davor,es abzuhaken,als mich Freunde darauf ansprachen,was da zwischen uns ist,denn man würde ja merken,daß er mich offensichtlich sehr mag etc. Ich dachte mir also,wenn es sogar andere merken,bilde ich's mir wohl doch nicht ein.
Aber durch usnere Gespräche weiß ich ja, wie ihn das mit Scheidung, Kindern, Job etc alles belastet,weshalb ich diese Annäherungen nie richtig erwidert habe, aus Angst, daß er am Ende vielleicht doch zurück zur Ex geht od.doch nur Ablenkung sucht.
Und ich will einfach nicht noch eine "Baustelle" aufmachen,indem ich ihm sage,was ich für ihn empfinde.
In den letzten Wochen wird es für mich zunehmend schwieriger,mit ihm normal umzugehen.Ich reagiere zickiger,wenn er erzählt,daß er mit einem Kumpelum die Häuser zieht, weil ich mir gleich vorstelle,daß er da eine kennenlernt/mit heimnimmt.Auch wenn das bisher nie der Fall war.
Ich beziehe alles was er sagt/tut zunehmend auf mich bzw nehme es persönlich.Es wird also unentspannt und tut mir nicht mehr gut. Möchte auch nicht,daß er denkt,ich wär die Dauerzicke. Denn er weiß ja nicht,warum ich so reagiere.
Was soll ich nun machen?
Ich bin an einem Punkt, wo ich nicht mehr "nur mit ihm befreundet" sein kann.Aber es ihm zu sagen bringe ich auch nicht über mich,auch wenn ich vom Gefühl her weiß,daß da was zwischen uns ist.
Oder soll ich einfach den Kontakt abbrechen?
Er hat von Anfang an mit mir geflirtet und eines Nachts saßen wir allein (leicht angetrunken) auf seiner Terrasse. Als wir kurz davor waren, uns zu küssen,meinte er,dass das keine gute Idee wäre.
Ich war dann am nächsten Tag etwas reservierter, aber er hat weiterhin meine Nähe gesucht, mich angeschaut etc.
Und auch ich hatte das Bedürfnis,ständig in seiner Nähe zu sein. Aber mehr kam da auch nicht von mir,die eine Abfuhr hatte mir gereicht.
Zurück in D. trafen wir alle uns sehr oft u. ich lernte ihn besser kennen. Leider habe ich den einzigen Mann Anfang 40 getroffen, der während der Scheidung nicht einfach nur die schnelle Ablenkung suchte.Dazu kommen viel Arbeit, 2 Kinder und Burnout vor 3 Jahren,
Es gab Momente, mit mehr "Annäherung" von seiner Seite, er meine Hand hielt, oder sagte, daß er es nicht toll fände, wenn ich mich mit einem anderen Mann treffen würde etc. wenn wir zusammen unterwegs waren, setzt er sich immer neben/gegenüber von mir und wir haben uns ausnahmslos jedes Mal ein Taxi nachhause geteilt, obwohl wir nicht wirklich denselben Weg hatten.
Allerdings hatten wir nie ein richtiges Date. Wir treffen uns schon allein, gehen essen etc.,aber halt nicht "date"-mäßig.
Wir können gut reden, haben viele Gemeinsamkeiten, dieselbe Einstellung und auch ähnlich Erfahrungen in manchen seelischen Dingen,sodaß wir uns da verstehen wo andere es nicht können.
Sein What's App Verhalten dagegen - mal sehr viel und mal nur so unpersönliche kurze Antworten Stunden später.
Ich war also schon kurz davor,es abzuhaken,als mich Freunde darauf ansprachen,was da zwischen uns ist,denn man würde ja merken,daß er mich offensichtlich sehr mag etc. Ich dachte mir also,wenn es sogar andere merken,bilde ich's mir wohl doch nicht ein.
Aber durch usnere Gespräche weiß ich ja, wie ihn das mit Scheidung, Kindern, Job etc alles belastet,weshalb ich diese Annäherungen nie richtig erwidert habe, aus Angst, daß er am Ende vielleicht doch zurück zur Ex geht od.doch nur Ablenkung sucht.
Und ich will einfach nicht noch eine "Baustelle" aufmachen,indem ich ihm sage,was ich für ihn empfinde.
In den letzten Wochen wird es für mich zunehmend schwieriger,mit ihm normal umzugehen.Ich reagiere zickiger,wenn er erzählt,daß er mit einem Kumpelum die Häuser zieht, weil ich mir gleich vorstelle,daß er da eine kennenlernt/mit heimnimmt.Auch wenn das bisher nie der Fall war.
Ich beziehe alles was er sagt/tut zunehmend auf mich bzw nehme es persönlich.Es wird also unentspannt und tut mir nicht mehr gut. Möchte auch nicht,daß er denkt,ich wär die Dauerzicke. Denn er weiß ja nicht,warum ich so reagiere.
Was soll ich nun machen?
Ich bin an einem Punkt, wo ich nicht mehr "nur mit ihm befreundet" sein kann.Aber es ihm zu sagen bringe ich auch nicht über mich,auch wenn ich vom Gefühl her weiß,daß da was zwischen uns ist.
Oder soll ich einfach den Kontakt abbrechen?
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