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Ist es "unmännlich" als Mann Kinder zu mögen ?
Ich (m,52) mag Kinder, egal in welchem Alter, egal von welchem Kindsvater, und nenne dies auch.
(Biete aber auch Erfahrungen und Referenzen an, um keinen Verdacht auf pädophil aufkommen zu lassen)
Damit stoße ich aber oft auf Ablehnung bei Frauen, auch bei alleinerziehenden Müttern. Auch als ich jünger war.
Dabei ist der Altersunterschied zwischen mir und diesen Frauen nicht besonders groß, z.B. ist die Frau nur 3-7 Jahre jünger als ich.
Wie auch meine letzte Partnerin mit ihrem Kind. Ich durfte ihr Kind (als es Baby war) auch füttern und wickeln, und machte dies sogar sehr gerne. Sie schätzt und bewundert mein Geschick mit Kindern sehr, bis heute. (Und sie will mich immer noch heiraten)
Auch nach unserer Trennung darf ich für ihr Kind da sein. (aktuell 11 J., nicht mein leibliches Kind)
Es gab auch mehrere Frauen, die mit mir Kinder haben wollten. Aber deren Einstellung mochte ich nicht.
z.B. nur um versorgt zu sein, und den Mann via Kind/er an sich zu binden.
Eine ex-Partnerin (gerade von ihrem Ehemann schwanger) wollte sogar später ihr zweites Kind von mir empfangen. Weil sie nun einen Mann hatte, der damals mehr Geld verdiente, als ich -> "Kuckuckskind".
Ich war sehr überrascht, hätte dies aber in jedem Fall abgelehnt.
Ich habe keine leiblichen Kinder, aber das bedaure ich nicht. Auch wenn ein leibliches Kind für mich was Besonderes wäre, aber ich deswegen andere Kinder nicht benachteiligen würde. Also auch Patchwork-Familie für mich ok wäre.
Und ich von der Schwangerschaft über Geburt und groß ziehen aktiv meinen Beitrag dazu leisten würde.
Besser keine Kinder, als mit der falschen Frau dafür.
Ich will mich nicht als "Vater" aufdrängen. Besonders nicht, wenn die Kinder der Frau bereits größer, oder gar erwachsen sind. Aber abgeschoben = "meine Kinder gehen dich nichts an" wollte ich auch nicht sein.
Mir scheint, daß das Männerbild der meisten Frauen anders ist.
Worin besondere Anteilnahme an Kindern nicht vorkommt ?
Ist da ein Rückgang in der männlichen Emanzipation ? Habe ich diesen Rückgang etwa verpasst?
Dürfen Männer heute nur noch Erzeuger und "Zahl-Väter" sein ?
Sind Kinder "typisch weiblich" - somit für Männer tabu sowie No-go ?
(Biete aber auch Erfahrungen und Referenzen an, um keinen Verdacht auf pädophil aufkommen zu lassen)
Damit stoße ich aber oft auf Ablehnung bei Frauen, auch bei alleinerziehenden Müttern. Auch als ich jünger war.
Dabei ist der Altersunterschied zwischen mir und diesen Frauen nicht besonders groß, z.B. ist die Frau nur 3-7 Jahre jünger als ich.
Wie auch meine letzte Partnerin mit ihrem Kind. Ich durfte ihr Kind (als es Baby war) auch füttern und wickeln, und machte dies sogar sehr gerne. Sie schätzt und bewundert mein Geschick mit Kindern sehr, bis heute. (Und sie will mich immer noch heiraten)
Auch nach unserer Trennung darf ich für ihr Kind da sein. (aktuell 11 J., nicht mein leibliches Kind)
Es gab auch mehrere Frauen, die mit mir Kinder haben wollten. Aber deren Einstellung mochte ich nicht.
z.B. nur um versorgt zu sein, und den Mann via Kind/er an sich zu binden.
Eine ex-Partnerin (gerade von ihrem Ehemann schwanger) wollte sogar später ihr zweites Kind von mir empfangen. Weil sie nun einen Mann hatte, der damals mehr Geld verdiente, als ich -> "Kuckuckskind".
Ich war sehr überrascht, hätte dies aber in jedem Fall abgelehnt.
Ich habe keine leiblichen Kinder, aber das bedaure ich nicht. Auch wenn ein leibliches Kind für mich was Besonderes wäre, aber ich deswegen andere Kinder nicht benachteiligen würde. Also auch Patchwork-Familie für mich ok wäre.
Und ich von der Schwangerschaft über Geburt und groß ziehen aktiv meinen Beitrag dazu leisten würde.
Besser keine Kinder, als mit der falschen Frau dafür.
Ich will mich nicht als "Vater" aufdrängen. Besonders nicht, wenn die Kinder der Frau bereits größer, oder gar erwachsen sind. Aber abgeschoben = "meine Kinder gehen dich nichts an" wollte ich auch nicht sein.
Mir scheint, daß das Männerbild der meisten Frauen anders ist.
Worin besondere Anteilnahme an Kindern nicht vorkommt ?
Ist da ein Rückgang in der männlichen Emanzipation ? Habe ich diesen Rückgang etwa verpasst?
Dürfen Männer heute nur noch Erzeuger und "Zahl-Väter" sein ?
Sind Kinder "typisch weiblich" - somit für Männer tabu sowie No-go ?