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Gast
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Innerer Konflikt – Zwischen Freiheitsdrang und Familienwunsch
Ich (w 25) bin seit 6 sechs Jahren in einer Beziehung, wir wohnen zusammen. Seit dem Zusammenziehen ist in mir ein Freiheitsdrang aufgekeimt, der mich zunehmend unglücklich macht. Meine Beziehung durchläuft Hochs und Tiefs seit 2 Jahren, richtig zufrieden sind wir beide nicht. Jedes Krisengespräch führte jedoch zu dem Entschluss, dass wir uns einfach beide mehr Mühe geben müssen, damit die Beziehung nicht einfach einschläft und in Langeweile endet. Ich wünsche mir auf der einen Seite, dass wir einfach eine glückliche Beziehung führen—ich wollte zudem immer jung Mutter werden und ich sehne mich sogar an manchen Tagen sehr danach. Mein Freund will sich zu dem Thema nicht äußern, solange wir unsere Probleme nicht gelöst haben.
Auf der anderen Seite halte ich meine Sehnsucht nach Freiheit und Ausbruch oft nicht mehr aus. Das äußert sowohl durch den Wunsch mich „nochmal auszuleben“ (ich träume von anderen Männern), wieder in einer WG zu wohnen, allein zu reisen und einfach mich selbst als erwachsene Frau ohne feste Beziehung kennenzulernen. Ich weiß nicht, wann und ob sich dieser innere Konflikt irgendwann auflöst. Sind es einfach Anzeichen einen „Quarter-Life-Crisis“? Ich muss mich langsam für einen Weg entscheiden….ich bin nur irgendwie gelähmt. Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Auf der anderen Seite halte ich meine Sehnsucht nach Freiheit und Ausbruch oft nicht mehr aus. Das äußert sowohl durch den Wunsch mich „nochmal auszuleben“ (ich träume von anderen Männern), wieder in einer WG zu wohnen, allein zu reisen und einfach mich selbst als erwachsene Frau ohne feste Beziehung kennenzulernen. Ich weiß nicht, wann und ob sich dieser innere Konflikt irgendwann auflöst. Sind es einfach Anzeichen einen „Quarter-Life-Crisis“? Ich muss mich langsam für einen Weg entscheiden….ich bin nur irgendwie gelähmt. Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?