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  • #1

Frauen mit mehr als 5 Sexualpartnern in ihrem Leben - ein No Go?

Für viele Männer scheint es ein No Go zu sein, wenn eine mögliche Lebenspartnerin schon mehr als 5 Sexualpartner hatte (die Zahl muss "an einer Hand abzählbar" sein). Selbst gegenüber Frauen über 40 wird dieser Anspruch erhoben.

Ich gehöre zu den Frauen, die lange Zeit gewollt Single waren und ein ausgeprägtes Partyleben hinter sich haben, so dass sie diesem Anspruch der Männer in keiner Weise gerecht werden. Ich denke, in der heutigen Zeit muss sich auch keine Frau mehr dafür schämen oder rechtfertigen, wenn sie ihre Sexualität auslebt.

Trotzdem verheimliche ich meine Vergangenheit gerne mal beim Kennenlernen eines interessanten Mannes.

Wie denkt ihr darüber (Frauen wie Männer)?

W 41
 
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  • #2
Ganz kurz und knapp, DAS wäre für mich sicherlich überhaupt kein No Go, zeigt es doch, dass Du Sexualität als etwas Schönes und Wichtiges in Deinem Leben siehst und offensichtlich keine der Frauen bist, für die das eher lästige Pflicht denn beidseitige Lust ist! (M,53)
 
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  • #3
Was heißt "verheimlichen"...

Ich lege vor einem neuen Partner ganz sicher keine Rechenschaft über mein bisheriges Sexleben ab.
...und erwarte das auch von einem Mann nicht.

Wer damit nicht umgehen kann,ist eh' nicht der richtige Partner für mich.

w,48
 
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  • #4
Ich finde solche Ansprüche völlig lächerlich und ein vernünftiger Mann ohne Komplexe bis zum Dach wird so auch nicht denken.
Aber ich würde niemandem eine Zahl nennen, weil ich mein Intimleben niemandem zur Beurteilung vorlege.
 
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  • #5
Hm, 5 finde ich (w, 49) jetzt nicht besonders viel. Ich hatte mehr Sexualpartner, habe es aber noch nie erlebt, dass jemand daran Anstoß genommen hat. Erfahrung hat doch auch positive Seiten ;-)
 
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  • #6
Woher will FS wissen, das viele Männer so denken?

Ich selber hatte nicht wenige Männer, aber mich hat noch nie einer nach meinen Erlebnissen gefragt und ich die Männer auch nicht. Man merkt ja schnell, ob jemand erfahren ist oder nicht. Wichtig war mir lieber, wenn Mann nicht auf Kondome verzichten will. Das ist tausend Mal wichtiger, als zu wissen, ob Mann viele Frauen hatte oder nicht.

w
 
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  • #7
Als ich jung und naiv war, dachte ich auch einmal, es sei egal, wieviele Sexualpartner die Frau an meiner Seite gehabt hatte. Diese Vorstellung hielt in der Prüfung der Realität glücklicherweise keine 10 Tage und ersparte mir sehr üble Erfahrungen (und massive gesundheitliche Folgen), die andere Männer machen durften mit promisken Frauen.

Es ist symptomatisch, daß die FSin ihre Vergangenheit verheimlicht; Männer mit Verstand lassen sich auf eine Frau mit vielen ehemaligen Sexualpartnern nicht ein, wenn es um eine langfristige Beziehung oder gar um eine Familiengründung geht.

Frauen mit 5 Sexualpartnern zähle ich in Deutschland mittlerweile unter die jungfräulichen Nonnen.

M Ende 30
 
  • #8
Ich finde, über die genaue Anzahl muss man keine Rechenschaft ablegen. Bin sowas auch schon von Partnerinnen gefragt worden. Find ich unpassend. Es kommt ja auch vor, dass man nicht die Schuld daran trägt, dass es nur ein weiterer Sexualpartner ist.
Wichtig ist, dass während der Beziehung nicht weiter Sexualpartner hinzukommen.
 
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  • #9
Ich finde solche Ansprüche völlig lächerlich und ein vernünftiger Mann ohne Komplexe bis zum Dach wird so auch nicht denken.
Aber ich würde niemandem eine Zahl nennen, weil ich mein Intimleben niemandem zur Beurteilung vorlege.

Warum muss man Menschen aufgrund einer gewissen Anspruchshaltung in Bezug auf Exklusivität und Treue "Komplexe bis zum Dach" unterstellen? So eine unsachliche Äußerung in Verbindung mit der Verheimlichung der eigenen Zahl zeugt sehr deutlich von selbigem.

Nichts ist so aussagekräftig über die Mentalität und Grundhaltung eines Menschen wie seine Vergangenheit. Sieht diese viele Sexualpartner ohne klaren Cut nach einer vielleicht stürmischen, aber überwundenen Phase vor, weiß man(n), was ihm blüht.
 
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  • #10
Jeder Mann hat das Recht, bei einer Partnerin bestimmte Eigenschaften und Verhaltensweisen abzulehnen. Natürlich muss man keine Frau deswegen moralisch aburteilen, aber als Lebenspartnerin kann man sie trotzdem ablehnen.
Ich persönlich wünsche mir keine Frau, die Sex außerhalb von festen Beziehungen hatte. Nicht weil ich finde, dass sie dann "verbraucht" ist oder sonstwas, sondern weil ich sexuelle Intimität als besonderes Merkmal einer festen Beziehung sehe. Unverbindlicher Sex deutet auf einen Frauentyp bzw. auch eine Persönlichkeitsstruktur hin, die ich für eine feste Beziehung nicht für geeignet halte.
Allerdings würde ich das nicht an einer bestimmten Zahl von Sexualpartnern festmachen. Bei fünf oder sechs Partnern mit 40 Jahren würde ich mir zunächst auch noch nicht viel denken. Dazu müsste ich erstmal wissen, wer diese Partner waren und was genau man mit ihnen hatte.
 
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  • #11
Sexuelle Erfahrungen kannst Du auch mit einem oder wenigen Partnern sammeln. Mir würde ein HWG nicht zusagen, da ein Mensch mit vielen Partnern bei mir Warnsignale auslösen würde:

- keine verbindliche Partnerschaft möglich
- Stark triebgesteuert
- Risikotyp sexuelle Krankheiten
- beziehungsunfähig
m, 48
 
  • #12
Ich würde sicherlich nichts verheimlichen, um dem Anspruch eines Mannes gerecht zu werden. Ich akzeptiere das authentische Gesamtpaket und erwarte das ebenso.
 
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  • #13
Warum sollte ich das erzählen? Ich frage den Mann auch nicht!

Aber wenn ich gefragt werde sage ich: 5 (lach)

w/48
 
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  • #14
Ich gehöre zu den Frauen, die lange Zeit gewollt Single waren und ein ausgeprägtes Partyleben hinter sich haben,..
W 41
Nicht die Anzahl selber, sondern deine aussage zu deinem ausgeprägtem Partyleben würde mich irritieren. Damit sagst du nichts anderes als das du von Bett zu Bett gehüpft bist. Und wer garantiert mir denn das du nicht plötzlich wieder Hummeln im Hintern bekommst und mit anderen Typen ins Bett steigst? Da wäre immer diese Unsicherheit im Hinterkopf.

Du kannst mich für spießig halten, oder wie jemand anderes hier schrieb mir Komplexe andichten. Mit dir hätte ich ein ungutes Gefühl.
 
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  • #15
Mir hat keiner meiner Partner eine solch blöde Frage gestellt, und wenn, dann würde ich lügen. Egal, was ein Mann sagt, tief im Inneren haben sie Vorbehalte und ein Gefühl der Unsicherheit, wenn sie die realistische und wahre Zahl der Sexualpartner hören. Das ist umgekehrt so, als ob eine Frau wissen will, ob ihr Angebeterer schon mal bei einer Nutte war. Offiziell war das keiner, statistisch gesehn MUSS es aber nahezu jeder mal probiert haben, unter anderem, weil der Durchschnittsmann nicht eben so an schnellen Sex kommt, wenn keine Freundin in Sicht ist. Würden wir Frauen das gerne wissen? Wer so blöd ist, solche Fragen zu stellen, sollte die Antwort vertragen bzw, wird zu 99% eine Beschönigung hören.
Und nein, aus dem Verhalten in (oft unfreiwillig langen) Singlezeiten läßt sich weder bei Mann noch bei Frau 1:1 das Treueverhalten oder die Liebes(un)fähigkeit ableiten. Wer unfreiwillig lange Single ist und Sehnsüchte hat, macht auch mal etwas, das er sonst nicht tun würde, und umgekehrt kann jemand ewig verheiratet gewesen sein und keine wirklichen Liebesgefühle haben und ein gnadenloser ONS-Abräumer sein..Mann wie Frau.
Was soll also der immergleiche Käse aus Opas Mottenkiste...(*Gähn*)
W
 
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  • #17
Ich hatte bisher mit drei Männern Sex, finde die Ansprüche solcher Männer jedoch absolut unverschämt bis lächerlich. Das Problem sehe ich dann bei Mann, der sich für die Anzahl der Sexualpartner interessiert, und nicht etwa bei der Frau. Wenn ein Mann den Grund für seine Befürchtungen so herüberbringen kann, dass es nicht nur arrogant und oberflächlich urteilend wirkt, sondern auch etwas von seinen Gefühlen herüberkommt, die die Ursachen seiner Komplexe sind, dann kann ich damit aber nachsichtiger umgehen. Lächerlich wirkt es, wenn Leute sich mehr mit der Analyse des Vorlebens anderer beschäftigen als mit ihren eigenen Angelegenheiten, Erfahrungen und Gefühlen.
 
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  • #18
Schon wieder ein Thread über die ZAHL der Sexualpartner? Also gut, aber nur kurz:

Für viele Männer scheint es ein No Go zu sein, wenn eine mögliche Lebenspartnerin schon mehr als 5 Sexualpartner hatte (die Zahl muss "an einer Hand abzählbar" sein). Selbst gegenüber Frauen über 40 wird dieser Anspruch erhoben.

Namen (nein: Zahlen) sind Schall und Rauch. Es geht vermutlich viel mehr um die zugrunde liegenden Einstellungen, oder? Fünf sind für viele Männer dann halt so eine grobe Orientierungsmarke zur Differenzierung...

Ich gehöre zu den Frauen, die lange Zeit gewollt Single waren und ein ausgeprägtes Partyleben hinter sich haben, so dass sie diesem Anspruch der Männer in keiner Weise gerecht werden. Ich denke, in der heutigen Zeit muss sich auch keine Frau mehr dafür schämen oder rechtfertigen, wenn sie ihre Sexualität auslebt.

Ausgeprägtes Partyleben und ausgelebte Sexualität sind genau das, was nicht mit fünf oder von ir aus neun erfasst ist - das klingt nach mehr und einer prinzipiell "anderen" Einstellung - eben: nach "Promiskuität"...

Trotzdem verheimliche ich meine Vergangenheit gerne mal beim Kennenlernen eines interessanten Mannes.

Ja, was denn nun? Verheimlichen oder selbstbewusst zum gelebten Modell stehen???
Verheimlichen bringt vorhersehbar nur Probleme und ist kein brauchbares (empfehlenswertes) Zukunftsmodell und hat - typisch? - mit Respekt vor dem Partner genau gar nichts zu tun.

Ich frage mich: was wollen Sie hier hören? Beifall? Von wem? Für was?
Sich-Ausleben ist einfach,um nicht zu sagen: billig.

Männer freuen sich genau dann darüber, wenn sie... ja, was wohl, wollen...?

Als potentielle Lebenspartnerin,sollten Sie das denn wirklich einmal wollen, habe Sie sich damit eindeutig einen Malus eingehandelt. Und das wissen Sie ganz genau.

Dass das nicht völlig unbegründet ist, wurde hier und andernorts schon hundertmal diskutiert. Und dafür ist es völlig unerheblich, ob Sie diese (vielen) Männer verbal herabsetzen ("unsicher", "verklemmt", "ewiggestrig", ...) oder nicht.

Es ist Ihre Wahl. Sie dürfen das. Stehen Sie einfach dazu.
 
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  • #19
Nicht die Anzahl sondern das wie/mit wem. Eine Frau, die jeden ran lässt ist eben eine Schl...

Über 10 würde mich jetzt noch nicht umhauen.
 
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  • #20
Warum muss man Menschen aufgrund einer gewissen Anspruchshaltung in Bezug auf Exklusivität und Treue "Komplexe bis zum Dach" unterstellen?

Warum muss man Menschen mit mehr Sexualpartnern sowas unterstellen?:

Nichts ist so aussagekräftig über die Mentalität und Grundhaltung eines Menschen wie seine Vergangenheit.

Ich sage: Nichts ist aussagekräftiger über die Komplexe/Ängste eines Menschen als Ausfragen über die Vergangenheit. Ein anstfreier Mensch kann die Dinge nämlich einfach auf sich zukommen lassen und seiner Intuition mehr vertrauen als Zahlen - das ist nämlich auch ein Zeichen von Selbstbewusstsein.

Und so wie Sie Ihre Meinung zu zu vielen Sexualpartnern haben, können wir unsere Meinung über Menschen, die nach der Vergangenheit ausfragen haben. Ich selbst hatte nur wenige Sexualpartner, ein komplexbeladener Mann, der auf "Risikominimierung" aus ist, kommt mir aber nicht ins Haus. Es ist für mich ein sog. "No-Go". Und diese Meinung werde ich nicht ändern, genauso wenig wie Sie die Ihrige über zu viele Sexualpartner. Die Begründungen, warum manche Männer die Anzahl der Sexualpartner interessiert, bestätigt meinen Eindruck, warum ich diese ablehne, stehts nur noch mehr.
 
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  • #21
Was soll also der immergleiche Käse aus Opas Mottenkiste...(*Gähn*)
W
Sorry, aber Moral hat nichts mit Opas Mottenkiste zu tun. Nur weil man selber nicht mehr so genau weis durch wieviele Betten man geturnt ist, heißt das doch noch lange nicht das alle anderen verklemmt oder sonst was wären. Ob Frau darauf besonders stolz sein soll das sie sich von etlichen Bürsten lassen hat?
 
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  • #22
Mich würde viel mehr eine Frau abschrecken die in ihrem Leben weniger als 5 Sexualpartner hatte, als eine die weitaus mehr hatte.
Gerade in deinem Alter und bei längeren Zeiten als Single ist das doch nun wirklich das normalste der Welt - der Mensch hat schliesslich gewisse Bedürfnisse.

Zugegebenermassen bin ich auch jemand der häufige ONS in Singlephasen als absolute Selbstverständlichkeit ansieht, aber ich denke fast jeder hat die Marke von 5 Sexualpartnern spätestens mit 20 schon längst durchschritten.

M, 30
 
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  • #23
Also, liebe FS, findest Du wirklich einen Mann mit solchen Einstellungen interessant? Ich denke, dass dahinten eher ein sehr unsicherer, besitzergreifender, respektloser Haustyrann steckt.
Ich stelle mir die Gründe, eine Beziehung einzugehen, ein bisschen anders vor, als die Partner meines Gegenübers zu zählen. Ein Mann, der Respekt gegenüber Frau (als Gesamtbegriff) hat, genug Selbstbewusstsein besitzt und auch im Punkt Lust und Liebe etwas zu bieten hat, macht sich diesbezüglich keine Gedanken, weil er haargenau weiss, was an ihm wert ist und keinen Vergleich scheut. Sexuelle Freiheit und Freiheit zu entscheiden sind meines Achtens die Grundsteine zu einem vollkommenen Frauenbild - Sex zu haben, wenn man Lust hat, und nicht, weil man muss; einen Mann zu begehren, den gefällt und die Gefühle auslöst; eine Beziehung zu beenden, weil einfach nicht passt, ohne nachzudenken, was die Anderen sagen; also frei sein und frei handeln.
Davon haben schwache Männer Angst - aber willst Du so einen Mann? Willst Du einen, der die Beziehung nach Kriterien eingeht und nicht, weil das Herz pocht und die Schmetterlinge im Bauch bis zum Hals flattern? Eigentlich darf so ein bedachter Mann überhaupt nicht Single sein.... Aber er ist es, weil er nicht fähig ist, eine andere Persönlichkeit zu schätzen, frei zu denken, frei zu handeln...
Dein Party-Leben hätten Tausende von Frauen so gerne. Da kannst Du echt stolz auf dich sein. Bei einem Mann mit "Kriterien" wirst Du die Flügel vermissen, besonders in Deinem Alter.

Liebe Frauen, Klar, stellen die Männer solche Fragen - habe schon mehrmals gehört - nur sobald die Frage gestellt wird, beende ich alle Kontakte, nicht weil ich so viele Partner gehabt habe (sorry, Pech gehabt, nicht mal ein einziges ONS :((( ) , sondern ... na ja, die Gründe habe ich oben beschrieben.

w39
 
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  • #24
Mit 18 der erste Sex, mit 40 6(!) Sexualpartner macht alle 44 Monate einen Neuen. Promisk? Nein, sicher nicht. Das muss eine Hure sein. *Ironie off

Wer solche Ansprüche stellt, sollte sich im Klaren sein, dass er möglicherweise nicht besonders viel Sex in seiner Beziehung erhalten würde.
Wenn der Fragesteller ausdrücklich darauf verzichtet, sich über eine sexuell passive, wenig lustvolle und häufig indisponierte Frau zu beschweren, dann sollte er unbedingt an seinem Anspruch festhalten. Dann ist es gut möglich, dass beiderseitig die sexuelle Passung stimmt.
Ansonsten besteht die Gefahr, dass wir hier auf "sie sagt immer nein" antworten müssen.

Dass solche Herren auch selbst dem gesetzten Anspruch entsprechen müssen, versteht sich von selbst!
 
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  • #25
Tja, ich bin w, 35 und habe bis jetzt keinen Mann, nicht weil ich hässlich oder sonstwie gestört bin, nein, es hat sich nicht der passende Mann gefunden.

Eine Frau, die viele Männer hatte ist billig. Eine Frau, die nie lange ohne einen Mann sein kann ist zu sehr triebgesteuert und da wäre immer die Gefahr, dass sie das auch in einer festen Beziehung ist und ab und zu mal fremdgeht.
Männer mögen promiske Frauen aber NUR, wenn sie eh keine feste Beziehung ansteuern, sondern aus reinem Sexvergnügen, dann kann eine Frau nicht genug sexuelle Erfahrung mitbringen, denn nur da ist es erwünscht und egal!

Auch der Gedanke, dass schon zig Männer wie ein ICE durch ihren Tunnel gerast sind würde mich anekeln, viele Männerhände haben sie betatscht, wo ist die Exklusivität? So eine Frau ist nichts Besonderes und für jeden Mann leicht zu haben, so eine will kein normaler anständiger Mann!

Schon dass die Fs ihr ausschweifendes Sexleben verheimlicht, zeigt doch, dass sie sich für ihre Vergangenheit schämt.

Frauen, die sich von Bett zu Bett hangeln sind absolut beziehungsuntauglich und sind nicht zu 100 % treu.

w, 35
 
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  • #26
Für mich wäre das bei einem Mann ein "No Go", ja.

Umgekehrt kann ich Männer verstehen, die das bei Frauen auch so sehen.

Was ich aber nicht mag, ist Doppelmoral. Also Männer, die alles poppen, was bei 3 nicht auf den Bäumen ist, aber von einer Frau Jungfräulichkeit verlangen.
 
  • #27
Ich lach mich weg,

sorry liebe fS- Du willst es nicht kapieren- es geht nicht um die Zahl. Wenn Du längere Zeit Solo warst ist eine zweistellige Zahl kein Problem, wenns aber zweistellig pro Jahr wird schon. Nicht wegen der Zahl sondern dem dahinterstehenden Lebensmodell. Sex als Turnübung, das Turngerät ist dabei relativ egal.

Schämen musst Du Dich nicht- Aber ein Kerl der mit Deiner Einstellung zur Sexualität, dieser Beliebigkeit ein Problem hat wird mit Dir auf Dauer ein Problem haben. Da hilfts auch nicht wenn Du Ihm Dein Vorleben verschweigst.

Du musst Dir halt einen suchen der kein Problem damit hat. Die sollte es auch geben, schleisslich hattest Du ja ausrechend solche Exemplare im Bett. Das verbale niedermachen von enschen mit einer anderen Weltsicht hilft Dir da nicht weiter.

steh zu Deiner Vergangenheit! Oder schämst Du Dich etwa dafür?
 
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  • #28
@FS:

Stell' die Frage doch nochmal außerhalb des "Restepools"! (die Wortschöpfung ist von hier, aber nicht von mir!)

Es würde mich interessieren, was die dazu sagen, die sich in der Schule, in der Ausbildung, im Studium kennengelernt haben und jetzt schon 20 Jahre zusammen sind? Immerhin ist diese Personengruppe, trotz der hohen Scheidungsrate, noch größer und damit repräsentativer, als die der Singles (das sind um die 40 weniger als ein Fünftel der Bevölkerung)

m43
 
  • #29
also 50 würden mich staunen lassen, bei 5-15 gehe ich von einem völlig normalen Vorleben aus..
 
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