Mir scheint "ewiges Muttersöhnchen"
Lässt sich von seinen Eltern vorschreiben, was gut für ihn sei.
Der wollte nun endlich ein Mann werden, legte sich dafür Frau und Kind zu,
Aber merkte erst dann, daß er sich damit überfordert ?
Oder seine Eltern meinen, daß es verkehrt ist. Aber schieben die Schuld der Frau zu,
Denn ihr Junge sei ja perfekt. Aber diese Frau nicht.
Die Eltern merken, daß "ihr armer Junge" damit überfordert ist, und nehmen ihn in Schutz.
Ohne zu merken, daß die Eltern die eigentliche Ursache sind.
Weil sie ihren Sohn immer nur als Sohn behandeln, egal in welchem Alter.
Aber ihn nie erwachsen werden lassen.
So habe ich zwei Männer erlebt.
Der Eine (35) zog endlich bei seinen Eltern aus. Seine sehr resolute Partnerin kämpfte für diesen Mann, gegen seine Eltern. Alleine ist er zu schwach dafür. (Das Paar hat keine Kinder)
Der Andere (35) merkte erst bei der Geburt seines Sohnes, daß er für eine Vaterschaft überfordert ist.
Seine Partnerin wies ihn aus dem Kreißsaal, trennte sich von ihm, und wurde alleinerz. Mutter.
Weil zu schwacher Mann UND Säugling, war für sie zuviel auf einmal.
(Sie lebten + wohnten vorher 2,5 Jahre lang zusammen -> gemeinsames Wunschkind)
Also entweder kämpfen oder Trennung. Je nachdem, wieviel sich die FS selber zutraut.
Ich empfehle: Um den Mann kämpfen. Damit er erwachsen werden kann. Und das Kind seinen Vater hat.
Anstatt weiter "Elterns Liebling" im "Hotel Mama" und "gepampert."