Frauen haben in diesem Alter einen anderen Anspruch und machen es damit schwerer, an einen Partner zu kommen.
Phase1:
Während die 14 jährige in der Phase steckt: "Jetzt muß es passieren, ich will einen Freund." Die letzte der Klasse will sie nicht sein, den eigenen Marktwert ausloten. Natürlich sollte dieser schon der bekannte und begehrte Schulobermacher sein. Alle anderen werden weggezickt.
Phase2:
In den 20igern wird sich ausgelebt. Eine Beziehung ist schnell gefunden, Frau steckt ja in der besten Phase ihres Begehrtseins. Ist der kleinste Wurm in der Beziehung, schwupps, es warten ja noch viele andere Männer jeglichen Alters (außer jünger = bää) auf mich. Die Macher und Blender dieser Welt bekommen ihre Chance.
Phase 3a:
Um die 30 muß jetzt der Finalpartner ran. Schließlich fängt langsam die biologische Uhr an zu ticken. Jetzt kommt auch schon mal der in den Fokus, der in jungen Jahren so gar nicht angesagt war, aber jetzt - als erfolgreicher Akademiker - ein gutes Leben für das potentielle Kind bietet. Die bis her gescholtenen Männer - früher Streber genannt - bekommen ihre Chance.
Phase3b:
Mitte 35 bis 40 , die Uhr tickt superlaut. Jeder noch freie Mann wird darauf getestet, ob es doch nicht passen könnte. Demenstprechend niedrig ist die Rate abzublitzen. Die Männer gleichen Alters wissen, daß sie im Eilzugtempo Vater werden und drehen sich dankend ab, nehmen die jüngere.
Phase4:
Ab ca. 40, spätestens jedoch ab der Menopause. Das Rennen ist gelaufen. Frau hat jede Zeit der Welt, sich Männer mit der Lupe anzuschauen, der Kinderdruck ist weg. Nun werden wieder Ansprüche gestellt wie in jungen Jahren, nur leider wird vergessen, daß man selber nicht mehr den Marktwert hat, wie früher. Chancen haben jetzt die Kombination aus erfolgreichem Mann (Akademiker), der blendend aussieht, gerne jetzt auch jünger und keine Altlasten hat. Das Mißverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage war jedoch nie so groß wie jetzt. Der Mann ist jetzt der Käufer.
Sie sucht erfolgreich, gut aussehend (ab jetzt auch jünger), ohne Altlasten, kann aber nur alt aussehen, fest gefahrene Lebensgewohnheiten, evtl. Kinder und Unfruchtbarkeit bieten. Klar, daß es dann schwerer wird, als in jungen Jahren. Die Lösung: Die eigenen verbliebenen Werte realistisch einschätzen und einen Mann auf wahrer Augenhöhe suchen!