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Der Klassiker - Freundschaft oder doch mehr
Hallo
Hier wieder ein Klassiker. Vielleicht können das ja vor allem die Damen etwas einschätzen. Ich nutze es aber auch ein wenig um "ablenkenderweise" einfach mal vom Herz zu schreiben. Eventuell sehen Unbeteiligte etwas, was man selber nicht deutet.
Vor 2 Jahren traf ich durch ein Klassentreffen nach fast 20 Jahren meine ehemalige Schulfreundin wieder. Wir, (sie 35/ ich 36) verstanden uns wieder auf Anhieb und konnten nahtlos an die damalige Schulfreundschaft anknüpfen. Wir vertieften unsere Freundschaft, obwohl ich sogar meistens im Ausland lebe - Internet und Brief (ja, das gibt es noch) macht's möglich.
Nun, es entwickelte sich bei mir bei mir mehr und wir näherten uns auch etwas an.
Jetzt bin ich aber irritiert, da es ein ziemliches hin und her ist. Auch wenn ich derzeit für längere Zeit nicht im Ausland bin, sehen wir uns recht selten.
Bei den wenigen Treffen mit ihr kam es auch schon zu innigen Kontakten, die weit über platonische hinausgehen, vielen Küssen und intimen Berührungen. Und, obwohl wir nicht miteinander schliefen, wäre ihr klar, dass es dazu kommen wird, so jedenfalls einmal ihre Äußerung. Dann gibt es aber wieder lange Zeit keinen Kontakt oder sie blockt ab. Aussagen wie „ich will Dich schützen“, „Du bist mir zu wichtig geworden, als dass ich Dich wegen Situationen verlieren will“ stehen im Widerspruch zu dem, was sie tut.
Nun ist sie nach dem letzten Treffen wieder auf Distanz gegangen („nimm es mir nicht übel, aber ich blocke, weil ich nicht will, dass wir wieder in Situationen kommen“), obwohl wir uns blendend verstehen, und ihre Zeichen, Körpersprache, unsere gegenseitige sexuelle Anziehung etwas anderes sagt.
Ich weiß, dass ich bisher der sehr aktive Part war, immer einlud (ein gemeinsamer Urlaub mit ihrem 6-jährigen Sohn, mit dem ich mich blendend verstehe, Essen gehen usw,) und das das manchmal bei Frauen auch bedrängend wirkt. Aus diesem Grund will ich mich nun auch wieder sehr zurück halten. Dennoch verwirrt dieses schwankende Verhalten. Ist es Angst, Unschlüssigkeit? Oder ist es noch zu früh nach ihrer Beziehung – vor 2 Monaten trennte sich ihr Freund von ihr, weil er in eine andere Stadt zog - und sie es einfach nur genießt, aber nicht mehr!? Über diese berüchtigte friendzone bin ich, wie ich finde, schon hinaus.... daher kratze ich mir am Kopf und bin unschlüssig, ob ich das ansprechen soll, was sie denkt, warum es zu „Situationen“ kommen könnte und sie nicht mehr, ein Zusammenkommen riskieren will?!
Hier wieder ein Klassiker. Vielleicht können das ja vor allem die Damen etwas einschätzen. Ich nutze es aber auch ein wenig um "ablenkenderweise" einfach mal vom Herz zu schreiben. Eventuell sehen Unbeteiligte etwas, was man selber nicht deutet.
Vor 2 Jahren traf ich durch ein Klassentreffen nach fast 20 Jahren meine ehemalige Schulfreundin wieder. Wir, (sie 35/ ich 36) verstanden uns wieder auf Anhieb und konnten nahtlos an die damalige Schulfreundschaft anknüpfen. Wir vertieften unsere Freundschaft, obwohl ich sogar meistens im Ausland lebe - Internet und Brief (ja, das gibt es noch) macht's möglich.
Nun, es entwickelte sich bei mir bei mir mehr und wir näherten uns auch etwas an.
Jetzt bin ich aber irritiert, da es ein ziemliches hin und her ist. Auch wenn ich derzeit für längere Zeit nicht im Ausland bin, sehen wir uns recht selten.
Bei den wenigen Treffen mit ihr kam es auch schon zu innigen Kontakten, die weit über platonische hinausgehen, vielen Küssen und intimen Berührungen. Und, obwohl wir nicht miteinander schliefen, wäre ihr klar, dass es dazu kommen wird, so jedenfalls einmal ihre Äußerung. Dann gibt es aber wieder lange Zeit keinen Kontakt oder sie blockt ab. Aussagen wie „ich will Dich schützen“, „Du bist mir zu wichtig geworden, als dass ich Dich wegen Situationen verlieren will“ stehen im Widerspruch zu dem, was sie tut.
Nun ist sie nach dem letzten Treffen wieder auf Distanz gegangen („nimm es mir nicht übel, aber ich blocke, weil ich nicht will, dass wir wieder in Situationen kommen“), obwohl wir uns blendend verstehen, und ihre Zeichen, Körpersprache, unsere gegenseitige sexuelle Anziehung etwas anderes sagt.
Ich weiß, dass ich bisher der sehr aktive Part war, immer einlud (ein gemeinsamer Urlaub mit ihrem 6-jährigen Sohn, mit dem ich mich blendend verstehe, Essen gehen usw,) und das das manchmal bei Frauen auch bedrängend wirkt. Aus diesem Grund will ich mich nun auch wieder sehr zurück halten. Dennoch verwirrt dieses schwankende Verhalten. Ist es Angst, Unschlüssigkeit? Oder ist es noch zu früh nach ihrer Beziehung – vor 2 Monaten trennte sich ihr Freund von ihr, weil er in eine andere Stadt zog - und sie es einfach nur genießt, aber nicht mehr!? Über diese berüchtigte friendzone bin ich, wie ich finde, schon hinaus.... daher kratze ich mir am Kopf und bin unschlüssig, ob ich das ansprechen soll, was sie denkt, warum es zu „Situationen“ kommen könnte und sie nicht mehr, ein Zusammenkommen riskieren will?!