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Dem Nebenbuhler sind ihre Kinder egal oder ?
Was ich sehr oft beobachtet habe:
Eine Partnerschaft, sie und er, beide in den Dreißigern, um die vierzig, mit kleinen Kindern. Beide harmonieren, leben in guten und stabilen finanziellen Verhältnissen. Das Liebesleben ist allerdings in den letzten Jahren zu kurz gekommen, manchmal liegt es völlig brach. Ansonsten ist alles in Ordnung. Sie wird von einem Mann aus dem Umfeld der Kinder (Sportverein, Schule) oder aus dem Dunstkreis ihres Berufes von einem Mann ständig umgarnt. Er will mit ihr zusammen sein, später vielleicht eine stabile Partnerschaft eingehen. Die Frau lässt sich darauf ein. Das Ergebnis kann eine kurze Affäre sein, eine mit Trennung und eine mit neuer Partnerschaft. Viele Varianten sind da möglich.
Ich meine, dass der Nebenbuhler immer den Schaden, den die Kinder bei Beendigung der Familie ertragen müssen, in Kauf nimmt. Bei nahezu jeder Beendigung einer Vater/Mutter/Kind Beziehung leidet der Nachwuchs finanziell und psychisch unter den Folgen, und kann sich mit größerer Wahrscheinlichkeit nicht optimal entwickeln.
Obwohl bei den Müttern das Wohlbefinden ihrer Kinder an allererster Stelle steht, ignorieren sie meistens, dass den neuen Männern die Kinder anfangs völlig egal sind.
Warum lassen sich Frauen mit Männern ein, die die Kinder als Kollateralschaden in Kauf nehmen? Sie lassen sich auf Typen ein, die bereit sind, eine Familie zu zerstören, obwohl diese nicht wissen können, wie das für ihre Kinder ausgeht?
Eine Partnerschaft, sie und er, beide in den Dreißigern, um die vierzig, mit kleinen Kindern. Beide harmonieren, leben in guten und stabilen finanziellen Verhältnissen. Das Liebesleben ist allerdings in den letzten Jahren zu kurz gekommen, manchmal liegt es völlig brach. Ansonsten ist alles in Ordnung. Sie wird von einem Mann aus dem Umfeld der Kinder (Sportverein, Schule) oder aus dem Dunstkreis ihres Berufes von einem Mann ständig umgarnt. Er will mit ihr zusammen sein, später vielleicht eine stabile Partnerschaft eingehen. Die Frau lässt sich darauf ein. Das Ergebnis kann eine kurze Affäre sein, eine mit Trennung und eine mit neuer Partnerschaft. Viele Varianten sind da möglich.
Ich meine, dass der Nebenbuhler immer den Schaden, den die Kinder bei Beendigung der Familie ertragen müssen, in Kauf nimmt. Bei nahezu jeder Beendigung einer Vater/Mutter/Kind Beziehung leidet der Nachwuchs finanziell und psychisch unter den Folgen, und kann sich mit größerer Wahrscheinlichkeit nicht optimal entwickeln.
Obwohl bei den Müttern das Wohlbefinden ihrer Kinder an allererster Stelle steht, ignorieren sie meistens, dass den neuen Männern die Kinder anfangs völlig egal sind.
Warum lassen sich Frauen mit Männern ein, die die Kinder als Kollateralschaden in Kauf nehmen? Sie lassen sich auf Typen ein, die bereit sind, eine Familie zu zerstören, obwohl diese nicht wissen können, wie das für ihre Kinder ausgeht?