G
Gast
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- #1
Brauche ich zum Schluss noch ein Klärungsgespräch?
Mein Freund (m 51) fing an, ab und zu, plötzlich irgendwelche Fehler bei mir (w 50) zu suchen und aus belanglosen Kleinigkeiten zu meckern und dann die Boshaftigkeit zu steigern. Was ich vorher wirklich tat oder was ich dann tue, spielt keine Rolle, er tobt allein und malt sich die Sachen, verdreht, wie er will, aus. Da wir bisher bei diesen Situationen immer bei ihm Zuhause waren (Feiertage, Wochenenden) sagt er "Pack deine Sachen, ich fahre dich nach Hause. Es ist Aus. Schluss. Ende." Zum ersten Mal habe ich die Versöhnung gestartet. Zum zweiten Mal auch. Im Nachhinein schien er glücklich und er sagt danach auch, dass er mich liebt und ich sehe ihm das auch an, dass er gerne mit mir ist.
Wir haben uns vor paar Tagen getrennt. Er hat bereits ganz früh am morgen angefangen zu nörgeln über belanglosen Kleinigkeiten und seine Boshaftigkeit zu steigern und dann kam ohne Verbindung und total verdreht das Thema vom vorherigen Abend. Ein Abend zuvor kochte ich in seiner Küche eine Soße aus frischen Champignogs. Er kam ganz kurz herein und kippte blitzschnell eine ordentliche Menge Wein und drückte schnell eine größere Dose Tomatenmark in die Soße. Ich erzählte ihm schon früher, dass ich das gesundheitlich nicht vertrage und sagte ihm das erneut. Der Abend verging friedlich, sogar zärtlich aber mal ausnahmsweise ohne Sex. Am nächsten Morgen nannte er dann endlich auch was ihn störte: Meine Magensäure. Das, die Rücksicht auf eine andere Person, wäre ihm zu kompiziert und deswegen wird er mich schon am nächsten Tag nach Hause fahren.
Die Situation mit der Magensäure ist, dass ich präkanzerogene Knoten in der Speiseröhre bilde. Diese Knoten wurden bis jetzt erfolgreich entfernt aber ich muss die überflüssige Magensäure verhindern, weil die verursacht diese krebsartige Zellenbildung. Ich habe ihm die Wikipediaseite mit meiner Krankheit geöffnet und ihn zum PC gerufen. Er hat sich hingesetzt, ich denke, er hat hereingeschaut. Bisschen später sagte er laut und wütend, dass es ihn einen Schei*dreck interessieren würde was für eine Krankheit ich habe. Ich habe geantwortet, dass das was er sagt äußerst gemein ist und sowas sagt man nicht der eigenen Partnerin. Nach einiger Zeit sagt er, dass er sowas nicht gesagt hätte aber weil ich wagte ihn daran zu erinnern, soll ich sofort packen und seine Wohnung verlassen. Wir fahren zu mir gleich noch vor dem Berufsverkehr. Ich packte und wir fuhren. Über uns haben wir nicht mehr gesprochen, auch nicht verabschiedet. Seitdem ist Sendepause.
Soll ich noch etwas tun? Bedarf das Ende dieser Beziehung noch eine Klärung oder Klartext?
Wir haben uns vor paar Tagen getrennt. Er hat bereits ganz früh am morgen angefangen zu nörgeln über belanglosen Kleinigkeiten und seine Boshaftigkeit zu steigern und dann kam ohne Verbindung und total verdreht das Thema vom vorherigen Abend. Ein Abend zuvor kochte ich in seiner Küche eine Soße aus frischen Champignogs. Er kam ganz kurz herein und kippte blitzschnell eine ordentliche Menge Wein und drückte schnell eine größere Dose Tomatenmark in die Soße. Ich erzählte ihm schon früher, dass ich das gesundheitlich nicht vertrage und sagte ihm das erneut. Der Abend verging friedlich, sogar zärtlich aber mal ausnahmsweise ohne Sex. Am nächsten Morgen nannte er dann endlich auch was ihn störte: Meine Magensäure. Das, die Rücksicht auf eine andere Person, wäre ihm zu kompiziert und deswegen wird er mich schon am nächsten Tag nach Hause fahren.
Die Situation mit der Magensäure ist, dass ich präkanzerogene Knoten in der Speiseröhre bilde. Diese Knoten wurden bis jetzt erfolgreich entfernt aber ich muss die überflüssige Magensäure verhindern, weil die verursacht diese krebsartige Zellenbildung. Ich habe ihm die Wikipediaseite mit meiner Krankheit geöffnet und ihn zum PC gerufen. Er hat sich hingesetzt, ich denke, er hat hereingeschaut. Bisschen später sagte er laut und wütend, dass es ihn einen Schei*dreck interessieren würde was für eine Krankheit ich habe. Ich habe geantwortet, dass das was er sagt äußerst gemein ist und sowas sagt man nicht der eigenen Partnerin. Nach einiger Zeit sagt er, dass er sowas nicht gesagt hätte aber weil ich wagte ihn daran zu erinnern, soll ich sofort packen und seine Wohnung verlassen. Wir fahren zu mir gleich noch vor dem Berufsverkehr. Ich packte und wir fuhren. Über uns haben wir nicht mehr gesprochen, auch nicht verabschiedet. Seitdem ist Sendepause.
Soll ich noch etwas tun? Bedarf das Ende dieser Beziehung noch eine Klärung oder Klartext?