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Beziehung als Langzeitsingle aufbauen
Ich frage jetzt mal hier, da ich ja so ein Langzeitsingle bin, ca. 10 Jahre und ich hab oft das Gefühl, dass ich gar nicht mehr oder noch nicht so richtig weiss, wie eine gute Beziehung geht und wie ich sie aufbauen kann.
Hier im Forum gibt es ja einige in langjährigen, glücklichen Beziehungen und ich wünsche mir deren Erfahrungen.
Ich bin noch mit diesem Mann über den ich mal schrieb in einem andren Thread und ich empfinde ihn als sehr angenehmen Menschen, den ich auch in gewisser Weise bewundern kann für seine Art zu leben.
Ich bin jetzt 48 und ich bin niemand mehr, der sich Hals über Kopf rasend verlieben kann ohne nachzudenken. Ich gehe es zwar vom Gefühl an, ob ich mich in seiner Gegenwart wohl fühle, mit ihm sein möchte, das tue ich immer! Ich habe auch immer mal wieder Schmetterlinge im Bauch bzw. ich fühle, dass dieses Potential noch nicht voll gelebt wird mit ihm, aber da ist.
Aber es sind oft auch rationale Aspekte, seine Meinung ist mir wichtig, auch, dass er einiges anders sieht als ich - mir ist wichtig, andere Meinungen zu hören und nicht in allem gleich zu denken. Er lebt vieles anders als ich, jedoch auf seine Weise gut, die mich dennoch inspirieren kann, der mich sein lassen kann, wie ich bin und denke ohne Wertung....seine Verlässlichkeit, Intelligenz usw....Ich hab oft das Gegühl, von ihm noch lernen zu können, sehe ihn aber keinesfalls als Lehrer, nicht dass es falsch verstanden wird.
@Laleila schrieb das glaub ich irgendwann mal, dass sie bei Partnerschaften nicht nur nach Lust und Gefühl alleine entschied sondern sehr genau den passenden Menschen auswählte.
Wie wähle ich den aus, woran spüre ich das, wenn man sich erst kurz kennt? Kennenlernen dauert lange, lange in meinen Augen. Wie setzt man nicht wieder aufs falsche Pferd? Oder noch anders, es heisst ja immer, liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest oder so ähnlich. Wie setze ich das um, dass es partnerschaftsaufbauend wirkt und weiss rational, dass es einfach Sinn macht? Früher hab ich geheiratet, weil es sich richtig anfühlte und nach 6 Jahren war die Ehe trotzdem vorbei.
Hier im Forum gibt es ja einige in langjährigen, glücklichen Beziehungen und ich wünsche mir deren Erfahrungen.
Ich bin noch mit diesem Mann über den ich mal schrieb in einem andren Thread und ich empfinde ihn als sehr angenehmen Menschen, den ich auch in gewisser Weise bewundern kann für seine Art zu leben.
Ich bin jetzt 48 und ich bin niemand mehr, der sich Hals über Kopf rasend verlieben kann ohne nachzudenken. Ich gehe es zwar vom Gefühl an, ob ich mich in seiner Gegenwart wohl fühle, mit ihm sein möchte, das tue ich immer! Ich habe auch immer mal wieder Schmetterlinge im Bauch bzw. ich fühle, dass dieses Potential noch nicht voll gelebt wird mit ihm, aber da ist.
Aber es sind oft auch rationale Aspekte, seine Meinung ist mir wichtig, auch, dass er einiges anders sieht als ich - mir ist wichtig, andere Meinungen zu hören und nicht in allem gleich zu denken. Er lebt vieles anders als ich, jedoch auf seine Weise gut, die mich dennoch inspirieren kann, der mich sein lassen kann, wie ich bin und denke ohne Wertung....seine Verlässlichkeit, Intelligenz usw....Ich hab oft das Gegühl, von ihm noch lernen zu können, sehe ihn aber keinesfalls als Lehrer, nicht dass es falsch verstanden wird.
@Laleila schrieb das glaub ich irgendwann mal, dass sie bei Partnerschaften nicht nur nach Lust und Gefühl alleine entschied sondern sehr genau den passenden Menschen auswählte.
Wie wähle ich den aus, woran spüre ich das, wenn man sich erst kurz kennt? Kennenlernen dauert lange, lange in meinen Augen. Wie setzt man nicht wieder aufs falsche Pferd? Oder noch anders, es heisst ja immer, liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest oder so ähnlich. Wie setze ich das um, dass es partnerschaftsaufbauend wirkt und weiss rational, dass es einfach Sinn macht? Früher hab ich geheiratet, weil es sich richtig anfühlte und nach 6 Jahren war die Ehe trotzdem vorbei.
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