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Gast
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- #1
Auszeit - der Anfang vom Ende? Oder Trennung?
Bei uns ist es etwas kompliziert. Es war alles in Ordnung und ich habe auch meinen Freund zwischendurch gefragt, ob er glücklich ist. Ja, ist alles toll. 3 Tage später streiten wir uns und er erklärt mir, dass er schon darüber nachgedacht hat sich zu trennen. Das traf mich wie ein Schlag, weil er ja vorher noch gesagt hat es ist alles gut. Er hat das wohl nicht so gemeint, aber das ich danach unsicher war konnte er nicht nachvollziehen. Wie seht ihr das?
Ein paar Wochen oder Monate später wieder dasselbe Spiel. Er sagt alles ist gut, dann ist irgendeine Kleinigkeit und die Bombe platzt. Dann textet er mich stundenlang zu wie scheiße er die gesamte Situation und mich findet, was ich alles falsch mache und was ihn stört. Trennen will er sich aber nicht. Ein Tag vorher war noch alles in Ordnung. Was soll ich davon halten?
Wenn wir streiten bin nur ich schuld. Beispiel: Er schlägt vor ich soll doch mal ein paar Tage zu meinen Eltern ziehen. Ich denke darüber nach und erkläre ihm später, dass er Recht hat und ich das machen werde. Da ist er sauer und erzählt er will so eine Beziehung nicht führen wo man sich Auszeiten nimmt und er hätte das ja niemals vorgeschlagen, dass war allein meine Idee. Jedenfalls bin ich jetzt seit 4 Tagen weg, um mir Gedanken zu machen. Wir haben in der Zeit nur kurz geschrieben. Ich war mit Freunden unterwegs, so lange ich beschäftigt bin geht's mir gut. Jetzt liege ich hier und fühle mich irgendwie leer und hab das Gefühl in Tränen auszubrechen. Ist das Gefühl normal? Ich habe keine Ahnung was ich tun soll. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen mein Leben ohne ihn zu verbringen, aber ich weiß nicht mehr, ob ich ihn wirklich liebe oder ob es nicht einfach Gewohnheit ist nach 6 1/2 Jahren?!
Ich denke schon darüber nach wie es nach einer Trennung wäre und bin zum Schluss gekommen, dass sich nicht viel ändern würde. Ich würde aus der gemeinsamen Wohnung zu meinen Eltern ziehen und die Fernsehabende mit ihm würden wegfallen. Ansonsten bleibt alles wie es ist: ich hab mein Job &Wochenenden mache ich was mit Freunden. Die haben wir eh, außer wenn Geburtstage sind, getrennt verbracht - er mit seinen Leuten ich mit meinen. Ist das normal?
Ich weiß nicht mehr was richtig oder falsch ist. Er kritisiert alles was ich mache und interessiert sich so gut wie gar nicht für mich (auch wenn er anderer Meinung ist; aber nicht zu fragen wie das Abschlusszeugnis ausfällt zeugt von Desinteresse, oder? Ich habe ihm ja Monate vorherschon erzählt wie begeistert mein Arbeitgeber war und deswegen braucht er sich das Zeugnis ja nicht ansehen, sagt er). Wir hatten die ersten Jahre viele Probleme mit fremd flirten und fremd küssen, also er. Seit 2 J ist Ruhe oder ich bekomm es nicht mehr mit. Wir hatten viel Streit, eine OnOff-Beziehung. Auf der einen Seite denke ich mir, ob eine Beziehung auf so etwas aufbauen und glücklich werden kann? Auf der anderen Seite denke ich, dass wir jetzt schon so viel überstanden haben, das muss doch Liebe sein?!
Ein paar Wochen oder Monate später wieder dasselbe Spiel. Er sagt alles ist gut, dann ist irgendeine Kleinigkeit und die Bombe platzt. Dann textet er mich stundenlang zu wie scheiße er die gesamte Situation und mich findet, was ich alles falsch mache und was ihn stört. Trennen will er sich aber nicht. Ein Tag vorher war noch alles in Ordnung. Was soll ich davon halten?
Wenn wir streiten bin nur ich schuld. Beispiel: Er schlägt vor ich soll doch mal ein paar Tage zu meinen Eltern ziehen. Ich denke darüber nach und erkläre ihm später, dass er Recht hat und ich das machen werde. Da ist er sauer und erzählt er will so eine Beziehung nicht führen wo man sich Auszeiten nimmt und er hätte das ja niemals vorgeschlagen, dass war allein meine Idee. Jedenfalls bin ich jetzt seit 4 Tagen weg, um mir Gedanken zu machen. Wir haben in der Zeit nur kurz geschrieben. Ich war mit Freunden unterwegs, so lange ich beschäftigt bin geht's mir gut. Jetzt liege ich hier und fühle mich irgendwie leer und hab das Gefühl in Tränen auszubrechen. Ist das Gefühl normal? Ich habe keine Ahnung was ich tun soll. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen mein Leben ohne ihn zu verbringen, aber ich weiß nicht mehr, ob ich ihn wirklich liebe oder ob es nicht einfach Gewohnheit ist nach 6 1/2 Jahren?!
Ich denke schon darüber nach wie es nach einer Trennung wäre und bin zum Schluss gekommen, dass sich nicht viel ändern würde. Ich würde aus der gemeinsamen Wohnung zu meinen Eltern ziehen und die Fernsehabende mit ihm würden wegfallen. Ansonsten bleibt alles wie es ist: ich hab mein Job &Wochenenden mache ich was mit Freunden. Die haben wir eh, außer wenn Geburtstage sind, getrennt verbracht - er mit seinen Leuten ich mit meinen. Ist das normal?
Ich weiß nicht mehr was richtig oder falsch ist. Er kritisiert alles was ich mache und interessiert sich so gut wie gar nicht für mich (auch wenn er anderer Meinung ist; aber nicht zu fragen wie das Abschlusszeugnis ausfällt zeugt von Desinteresse, oder? Ich habe ihm ja Monate vorherschon erzählt wie begeistert mein Arbeitgeber war und deswegen braucht er sich das Zeugnis ja nicht ansehen, sagt er). Wir hatten die ersten Jahre viele Probleme mit fremd flirten und fremd küssen, also er. Seit 2 J ist Ruhe oder ich bekomm es nicht mehr mit. Wir hatten viel Streit, eine OnOff-Beziehung. Auf der einen Seite denke ich mir, ob eine Beziehung auf so etwas aufbauen und glücklich werden kann? Auf der anderen Seite denke ich, dass wir jetzt schon so viel überstanden haben, das muss doch Liebe sein?!