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Also ich finde, das ist ein sehr komplexes Thema und da allen gerecht zu werden, ist nicht leicht.
Klar hat das Kind ein Recht auf Leben ABER ich als Frau möchte da selber entscheiden ob und wann ich dazu in der Lage bin sowas 40 Wochen mitzumachen. Denn mein Körper verändert sich in der Zeit dramatisch (es ist die Frage, werde ich danach wieder so aussehen, wie vor der Schwangerschaft und vor allem wie lange wird es dauern???). Ich muss als Frau, die Geburt durchmachen. Beruflich auch wenn ich das Kind danach nicht behalte, gibt es bei mir auch Einschränkungen. In diesen 40 Wochen kann ich nicht alles trinken was ich will, ich kann nicht alles machen, wenn ich ein gesundes Kind zur Welt bringen will.
Es ist auch klar, dass das Sperma des Mannes ist und ohne das es das Kind nie gebe.
Ich persönlich würde sowas einem Mann nie verschweigen aber ich würde ihn auch nicht über meinen Körper entscheiden lassen. Wenn der Mann absolut gegen die Abtreibung ist und aus dem Grund die Beziehung beendet, dann muss ich damit auch klar kommen. Ein Mann muss auch damit klar kommen, wenn ich schwanger bin und ich das Kind behalten will und er nicht.
Klar ist das alles jetzt sehr Theoretisch und es wird auch viele Männer wurmen, weil die Frau über ihr Erbgut entscheidet, wenn es in ihrem Körper ist.
Aber welche Regelung wäre da sinnvoll? Sollen beide Beteiligten darüber entscheiden, was im Körper der Frau passiert? Soll die Frau für diese Zeit entmündigt werden?
Natürlich ist eine sinnvolle und sichere Verhütung die beste Lösung ABER bis auf Enthaltsamkeit und Sterilisation ist immer ein Risiko da.
Ich sehe das so: Wenn ein Kind geboren wird und nicht mehr im Körper der Mutter ist, dann haben zwei Menschen das Recht zu entscheiden. Wenn das Sperma nicht mehr im Körper eines Mannes ist, sondern im Körper der Frau, dann hat er das Recht darüber zu entscheiden was damit passiert verloren (es hat ihn niemand dazu gezwungen es an die Frau abzugeben). Wenn der Mann sein Sperma außerhalb des Körpers der Frau verliert, dann hat die Frau auch kein Recht drauf. Wenn ein Mann Rechte an seinem Erbgut anmeldet, dann sollte er aufpasse wo er es verteilt.
Klar kommt jetzt der Aufschrei: Als Mann darf ich aber auch für ein Kind zahlen, was ich nicht haben will. Ja, denn es geht da um einen Menschen, der auf der Welt ist und versorgt werden muss.
Wenn Schwangerschaften außerhalb des Körpers möglich sind, dann werden auch Männer genau so viele Rechte bekommen wie Frauen ABER solange das nicht möglich ist, sollte jeder Mann in seinem Interesse aus sein Erbgut aufpassen und wo er es platziert.
Ich als Frau muss ja auf mein Erbgut ja auch aufpassen, wenn es nicht mehr in meinem Körper ist.
Klar hat das Kind ein Recht auf Leben ABER ich als Frau möchte da selber entscheiden ob und wann ich dazu in der Lage bin sowas 40 Wochen mitzumachen. Denn mein Körper verändert sich in der Zeit dramatisch (es ist die Frage, werde ich danach wieder so aussehen, wie vor der Schwangerschaft und vor allem wie lange wird es dauern???). Ich muss als Frau, die Geburt durchmachen. Beruflich auch wenn ich das Kind danach nicht behalte, gibt es bei mir auch Einschränkungen. In diesen 40 Wochen kann ich nicht alles trinken was ich will, ich kann nicht alles machen, wenn ich ein gesundes Kind zur Welt bringen will.
Es ist auch klar, dass das Sperma des Mannes ist und ohne das es das Kind nie gebe.
Ich persönlich würde sowas einem Mann nie verschweigen aber ich würde ihn auch nicht über meinen Körper entscheiden lassen. Wenn der Mann absolut gegen die Abtreibung ist und aus dem Grund die Beziehung beendet, dann muss ich damit auch klar kommen. Ein Mann muss auch damit klar kommen, wenn ich schwanger bin und ich das Kind behalten will und er nicht.
Klar ist das alles jetzt sehr Theoretisch und es wird auch viele Männer wurmen, weil die Frau über ihr Erbgut entscheidet, wenn es in ihrem Körper ist.
Aber welche Regelung wäre da sinnvoll? Sollen beide Beteiligten darüber entscheiden, was im Körper der Frau passiert? Soll die Frau für diese Zeit entmündigt werden?
Natürlich ist eine sinnvolle und sichere Verhütung die beste Lösung ABER bis auf Enthaltsamkeit und Sterilisation ist immer ein Risiko da.
Ich sehe das so: Wenn ein Kind geboren wird und nicht mehr im Körper der Mutter ist, dann haben zwei Menschen das Recht zu entscheiden. Wenn das Sperma nicht mehr im Körper eines Mannes ist, sondern im Körper der Frau, dann hat er das Recht darüber zu entscheiden was damit passiert verloren (es hat ihn niemand dazu gezwungen es an die Frau abzugeben). Wenn der Mann sein Sperma außerhalb des Körpers der Frau verliert, dann hat die Frau auch kein Recht drauf. Wenn ein Mann Rechte an seinem Erbgut anmeldet, dann sollte er aufpasse wo er es verteilt.
Klar kommt jetzt der Aufschrei: Als Mann darf ich aber auch für ein Kind zahlen, was ich nicht haben will. Ja, denn es geht da um einen Menschen, der auf der Welt ist und versorgt werden muss.
Wenn Schwangerschaften außerhalb des Körpers möglich sind, dann werden auch Männer genau so viele Rechte bekommen wie Frauen ABER solange das nicht möglich ist, sollte jeder Mann in seinem Interesse aus sein Erbgut aufpassen und wo er es platziert.
Ich als Frau muss ja auf mein Erbgut ja auch aufpassen, wenn es nicht mehr in meinem Körper ist.