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Ab wann beginnt hinhalten - wie viel "Leidenszeit" ist akzeptabel
Mich beschäftigt eine Frage, die vielleicht auch einige andere hier in diesem Forum interessieren könnte. Nachdem es heutzutage ja durchaus üblich ist, eine Beziehung zu einem Menschen aufzubauen, der eine Vorgeschichte mit Frau und Kindern hat und sich zum Zeitpunkt des Kennenlernens in Trennung befindet, habe ich mich gefragt, wann in euren Augen die Scheidung erfolgen sollte.
Mir ist bewusst, dass manche Menschen von sich behaupten, kein Problem damit zu haben, wenn der eigene Partner aus steuerlichen und/oder anderen finanziellen oder gesellschaftlichen Aspekten mit dem ehemaligen Ehepartner auf dem Papier verheiratet bleibt, ich persönlich wünsche mir aber, dass mein Partner auch offiziell "zu mir gehört" und habe das auch so kommuniziert, dass ich irgendwann eine Familie gründen möchte (wobei meinem Partner der Gedanke gefallen hat), vor allem angesichts des Hintergrundes, dass ich um einiges jünger als mein Partner bin und gewisse Erfahrungen im Leben nicht missen möchte, nur weil er sie bereits erlebt hat.
Also, ab wann fängt in euren Augen das Hinhalten an (nachdem die Eheleute bereits seit 2 Jahren getrennt sind)?
Mir ist bewusst, dass manche Menschen von sich behaupten, kein Problem damit zu haben, wenn der eigene Partner aus steuerlichen und/oder anderen finanziellen oder gesellschaftlichen Aspekten mit dem ehemaligen Ehepartner auf dem Papier verheiratet bleibt, ich persönlich wünsche mir aber, dass mein Partner auch offiziell "zu mir gehört" und habe das auch so kommuniziert, dass ich irgendwann eine Familie gründen möchte (wobei meinem Partner der Gedanke gefallen hat), vor allem angesichts des Hintergrundes, dass ich um einiges jünger als mein Partner bin und gewisse Erfahrungen im Leben nicht missen möchte, nur weil er sie bereits erlebt hat.
Also, ab wann fängt in euren Augen das Hinhalten an (nachdem die Eheleute bereits seit 2 Jahren getrennt sind)?